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Was geschieht HINTER der Fassade?

"Denke nicht an das was du siehst, sondern an das was nötig war um es zu produzieren!"

Hauptproblem dabei sind die vermittelten Gedankenmodelle, welche zum Hindernis des Erkennens der Wirklichkeit werden: Das Problem der „semantischen Falle“. „Wir wissen nicht, was wir nicht wissen!“ - oder, anders gesagt, wir sind immer nur in der Lage, uns beim Denken entlang der impliziten Logiken der Begriffe zu hangeln. (C. Lehmann)


Es ist im Grunde nicht schwierig...

„… eine Reihe von Schlüssen zu ziehen, deren jeder sich vom vorhergehenden ableitet und an sich unkompliziert ist. Wenn man nach diesem Vorgehen nun einfach alle Zwischenschnitte überspringt und seinen Zuhörern nun den Ausgangspunkt und die Lösung präsentiert, lässt sich eine verblüffende Wirkung erzielen, die allerdings nach Effekthascherei aussehen mag.“ *A.C. Doyle*


Samstag, 2. Oktober 2010

Cyberattacken: Iran verhaftet Atomspione



Der Iran schlägt im Cyberwar mit Propaganda zurück


Der Iran hat mehrere „Atomspione“ verhaftet. Sie stehen unter dem Verdacht, daran mit „Cyber-Attacken“ das Atomprogramm des Landes zu sabotieren, beteiligt gewesen zu sein.

Die Bekanntgabe der Verhaftungen soll die Iraner beruhigen.

"Ein elektronischer Angriff wurde gegen den Iran eröffnet.

Wir haben nach wie vor Probleme mit der Schadsoftware, und, natürlich, haben wir einige Atomspione verhaftet, um die feindlichen, zerstörerischen Bewegungen zu stoppen“, sagte der Chef des Geheimdienstes.

Hejdar Moslehi, Chef des iranischen Geheimdienstes, der iranische Cyberspace ist derzeit unter Kontrolle, man habe eine „virtuelle Sabotage durch die Weltarroganz“ erfolgreich verhindert.

Ich versichere allen Bürgern, dass der Geheimdienst derzeit im Cyberspace alles unter Kontrolle hat. Es wird nicht zugelassen, dass jemand die iranischen nuklearen Aktivitäten aufhält oder zerstört.

Schlachtet der Iran den „Cyberwar“ nur aus?

Er sagte jedoch weder, wer verhaftet wurde, noch in welcher Form sie an den Cyberattacken beteiligt waren. Der Iran selbst gab letzte Woche bekannt, dass Industriecomputer vom Virus „Stuxnet“ infiziert worden seien. Gab aber kurze Zeite später wieder gegenteiliges bekannt, es handele sich nur um einen westlichen „Propagandatrick“.

Quellen:

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