WAR BLOG DK germany


Was geschieht HINTER der Fassade?

"Denke nicht an das was du siehst, sondern an das was nötig war um es zu produzieren!"

Hauptproblem dabei sind die vermittelten Gedankenmodelle, welche zum Hindernis des Erkennens der Wirklichkeit werden: Das Problem der „semantischen Falle“. „Wir wissen nicht, was wir nicht wissen!“ - oder, anders gesagt, wir sind immer nur in der Lage, uns beim Denken entlang der impliziten Logiken der Begriffe zu hangeln. (C. Lehmann)


Es ist im Grunde nicht schwierig...

„… eine Reihe von Schlüssen zu ziehen, deren jeder sich vom vorhergehenden ableitet und an sich unkompliziert ist. Wenn man nach diesem Vorgehen nun einfach alle Zwischenschnitte überspringt und seinen Zuhörern nun den Ausgangspunkt und die Lösung präsentiert, lässt sich eine verblüffende Wirkung erzielen, die allerdings nach Effekthascherei aussehen mag.“ *A.C. Doyle*


Samstag, 30. Oktober 2010

Verfassungsschutz blockiert - Richter fordern Akten über Verena Becker

IN Stuttgart geht das "Volk" um - als demonstrierende Blumenkinder, für Bäume gegen  Bahnhöfe, und dem Millionengeschäft für einige wenige die daran zukünftig Teil haben. Aber eben nicht nur Flower/Power, Hippie-Love, wir haben uns alle lieb alt-68er, sondern auch eine sich bis gänzlich zur Auflösung des öffentlichen Interesses zur Randerscheinung verkommenen Gerichtsverhandlung.  Dort kämpft sich ein weiterer Kampf – der Kampf der längst verstorbenen RAF, und ihrern nach wie vor glorifizierenderweise auf medientauglich gezüchteten noch lebenden Mitglieder - einer RAF, einem Fossil, das aus tief vergangenen Zeiten der alten 1968er-Zeiten stammt. Deren Mitglieder niemand mehr kennt. Und für die sich niemand mehr so recht interessieren mag, für eine Menge Freiheit, und doch sind sie heute nur noch das beliebte Schreckgespenst des Staates - als Institution - als RAF.

Meine Damen und Herren, es stehen sich gegenüber, eine Angeklagte Verena Becker, einer in die Tage gekommenen mutmaßlichen Verbindungsfrau ziwchen dem Verfassungsschutz und dem Terrorrismus der 1970er "Alt-Studententage" und ein perfider Juristenstaat, ein Staatsapparat - die Bundesrepublik Deutschland. Aufgeführt in einem seiner herrschaftlich errichteten Staatsarenen - seinen Gerichtspalästen, wie in diesem Falle einem hervorragenden Beispiel für die Errichtung eines Hochsicherheitstraktes - in Stuttgart-Stammheim.

Nur ein paar Minuten entfernt von "Kastanienkämpfern und deren Kämpferinnen und Inninninen" und deren "Baumkriege und Baumkrieger" die mal so harmlos anfingen wie dort in Stuttgart, und seinen "Buschflüchtern" im beschaulichen Parkgelände ... und  innerhalb von zehn Jahren eine mörderische Spur hinterließen. 

Aber wer waren die Mörder?

Die süddeutsche berichtet dazu: 

Richter fordern vom Verfassungsschutz Unterlagen zur einstigen RAF-Terroristin


Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat laut sueddeutsche.de erneut die Herausgabe von Unterlagen verweigert, teilte Hermann Wieland, Senatsvorsitzender am Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart, im Prozess gegen die einstige RAF-Terroristin Verena Becker mit. Einem möglichen Hindernis für die Aufklärung des Mordes an Generalbundesanwalt Siegfried Buback. Jetzt muss Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) ran. Sollte er der Freigabe nicht zustimmen, müsste nach Einschätzung Wielands das Bundeskabinett eingeschaltet werden.

Das OLG fordert zur Überprüfung weitere Unterlagen zu der – so die süddeutsche - nie offiziell bestätigten Aussage Verena Beckers Anfang der achtziger Jahre gegenüber dem Bundesamt für Verfassungsschutz.

Der gesamte Verfassungsschutzbericht liegt bis heute nur zu Teilen dem OLG vor. Das Oberlandesgericht verlangt nun eine möglichst umfassende Dokumentation der damaligen Vernehmung sowie eine Aussagegenehmigung für die einst beteiligten Beamten; zudem streben die Richter eine offizielle Bestätigung der Quelle an, lautet es in der sueddeutschen.

Ob die Unterlagen für den laufenden Prozess selbst überhaupt von Bedeutung sind, teilt die Meinung der Beteiligten: Die Bundesanwaltschaft sieht bereits mittels der derzeit zugänglichen Akten 'ohne weiteres', dass Becker an der Planung und Vorbereitung des Anschlags auf Buback und seine beiden Begleiter am 7.April 1977 beteiligt war. Die Verteidigung hinegen misst wenigstens den bisher bekannten BfV-Akten keinerlei Beweiswert zu.


27.10.2010 ~ sueddeutsche.de / „Akten über Verena Becker zurückgehalten“

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Donnerstag, 28. Oktober 2010

Wer sind die wahren Piraten und Seeräuber in Somalia?




Wer hätte sich das im Jahr 2009 vorstellen können, dass sich die Regierungen der Welt darüber einigen würden einen „neuen Krieg gegen Piraten“ zu führen?

Wenn sie davon lesen, dass die britische Royal Navy – begleitet von Schiffen aus gut zwei Dutzend Nationen, von den USA bis China – durch die somalischen Gewässer fährt, um vor Männern die wir uns immer noch als mit „Papageien auf der Schulter“-Bösewichte vorstellen, zu beschützen, dann werden sie bald die somalischen Schiffe bekämpfen und die Piraten sogar bis auf das Land, einem der zerstörtesten Länder auf Erden, verfolgen. Aber hinter dieser merkwürdig gutherzigen Armee-Geschichte existiert ein unsäglicher Skandal. Unsere Regierungen bezeichnen diese Vorfälle der Piraterie als „eine der größten Bedrohungen unserer Zeit“, und doch haben gerade diese Piraten eine außergewöhnliche Geschichte zu erzählen – und die Gerechtigkeit auf ihrer Seite.

Piraten sind nie das gewesen, was wir glauben, was sie waren. In den „goldenen Zeiten der Piraterie“ – von 1650 bis 1730 – war die Idee von wilden Piraten wie „Bluebeard“ nie so sinnlos, wie heute angenommen, sondern von der britischen Regierung in einer großangelegten Propaganda empor gehoben. Viele gewöhnliche Menschen glauben es sei falsch, dass Piraten von ihren Unterstützern vor dem Galgen gerettet wurden. Warum? Was haben sie gesehen was wir nicht sehen können? In seinem Buch „Villains Of All Nations“ („Piraten aller Nationen“) legt der Historiker Marcus Rediker Belege vor.

Wenn man ein Händler oder Matrose werden wollte – angeheurt an den Docks von Londons „East End“, jung und hungrig – endete man in einer schwimmenden, hölzernen Hölle. Man arbeitete die ganze Zeit auf einem engen, halbverhungerten Schiff, und wenn man dann nachließ, peitschte der allmächtige Kapitän einen mit Hieben wieder auf Vordermann. Wenn man dann öfter schlappmachte, konnte man über Bord geworfen werden. Und nach einigen Monaten oder Jahren dieser Tortur, wurde man obendrein noch um seinen Sold betrogen.

Piraten waren die ersten Menschen die gegen die Welt zu rebellieren begannen. Sie meuterten, und erschufen eine andere Arbeitsweise auf See. Wenn sie einmal ein Schiff besaßen, wählten sie ihren Kapitän, und trafen alle ihre Entscheidungen im Kollektiv, ohne dem Mittel der Folter. Sie teilten ihre Beute untereinander auf, wie Rediker es nennt „einer der ökonomischsten Pläne für die Aufteilung der Ressourcen die man irgendwo im 18. Jahrhundert finden konnte“.

Sie nahmen sogar geflohene afrikanische Sklaven auf und lebten mit ihnen unter gleichen Voraussetzungen. Die Piraten zeigten „ganz klar und subversiv, dass Schiffe nicht auf brutale und unterdrückende Art und Weise der Händler und der Royal Navy geführt werden mußten.“ Das ist der Grund warum sie romantische Helden wurden, obwohl sie unproduktive Diebe waren.

Die Worte eines Piraten aus dieser vergangenen Zeit, einem jungen britischen Mann namens William Scott, sollten der Tenor des heutigen Piratenzeitalters werden. Kurz bevor er in Charleston, South Carolina, gehängt wurde, sagte er: „Was ich getan habe war, mich der Vernichtung zu entziehen. Ich wurde dazu gezwungen ein Piratenleben zu führen.“ 1991 brach die Regierung in Somalia zusammen. Es betraf neun Millionen Menschen die seither hungernd durch das Land taumeln – und die bösesten und häßlichsten Kräfte in der westlichen, unserer, Welt haben das als große Chance gesehen, diesem Land seine Nahrungsmöglichkeiten zu stehlen und seine eigenen nuklearen Abfälle in ihren Gewässern zu versenken.

Ja, nukleare Abfälle. Sobald die Regierung fort war, starteten geheimnisvolle europäische Schiffe um an Somalias Küste aufzutauchen, und riesige Müllfässer ins Meer zu befördern. Die Küstenbevölkerung begann krank zu werden. Zu Anfang litten sie an seltsamen Ausschlägen, Übelkeit und bekamen mißgebildete Kinder. Dann, nach dem Tsunami 2005, wurden am Ufer hunderte von rostigen Müllfässern angespült. Menschen erkrankten durch ihre radioaktive Strahlung, und mehr wie 300 Menschen starben.


Ahmedou Ould-Abdallah, der somalische UN-Abgeordnete, erzählte: “Jemand läd hier seinen nuklearen Müll ab. Ebenso Blei und Schwermetalle wie Cadmium und Quecksilber – erzählt das.“ Vieles davon führt zurück bis in europäische Krankenhäuser und Fabriken, die offenbar diese Materialien an die italienische Mafia weitergeben, um sie so billig wie möglich loszuwerden. Als Herr Ould-Abdallah gefragt wurde, was europäische Regierungen dagegen unternehmen würden, sagte er mit einem Seufzer: „Nichts. Es gibt keine Säuberungen, keine Kompensierungen, und keine Vorbeugung.“

Zur selben Zeit plünderten andere europäische Schiffe Somalias Gewässer und ihre größte Ressource: die Meeresfrüchte. Wir haben unsere eigenen Fischreserven durch Raubzüge zerstört – und jetzt sind wir dabei ihre zu zerstören. Mehr als 300 Millionen Dollar an Wert von Thunfisch, Shrimps und Hummer werden jedes Jahr durch illegale Schleppnetzfischer geraubt. Die ansässigen Fischer müssen hungern. Mohammed Hussein, ein Fischer der Stadt Marka, 100 Kilometer südlich von Mogadischu, erzählte Reuters: „Wenn nichts getan wird, gibt es bald keinen Fisch mehr in unseren Küstengewässern.“

In diesem Zusammenhang muß das dortige Phänomen der Piraterie verstanden werden. Somalische Fischer nehmen sich Schnellboote und versuchen die Müllfrachter und die Schleppnetzfischer davon abzuhalten, oder wenigstens eine Art „Steuer“ von ihnen dafür zu erhalten. Sie selbst nennen sich die freiwillige Küstenwache von Somalia – und der gewöhnliche Somalier ist damit einverstanden. Die unabhängige somalische Nachrichtenseite „WardheerNews“ beziffern die Zahl derer „welche die Piraterie als Form der nationalen Verteidigung unterstützen“ auf 70 Prozent.

Nein, das macht Geiselnahmen nicht vertretbar, und ja, einige darunter sind eindeutig Verbrecher – besonders diese, die dabei geholfen haben, das Welternährungsprogramm zu etablieren. Aber in einem Telefoninterview sagte einer der Piratenanführer, Sugule Ali: „Wir selbst betrachten uns nicht als Seeräuber. Wir betrachten Seeräuber als diese, die in unseren Gewässern illegal fischen und ihren Müll abladen.“ William Scott würde das verstehen.

Wir erwarten, dass hungernde Somalier einfach an ihren Ständen stehen, in durch uns verseuchten Gewässern paddeln, und uns dabei zusehen, wie wir ihren Fisch abgreifen, um ihn dann in den Restaurants von London, Paris und Rom zu fressen? Wir würden solchen Verbrechen niemals tatenlos zusehen – der einzigen vernünftigen Lösung für solch ein Problem – denn wenn irgendwelche Fischer auf die Idee kämen den Transitkorridor von 20 Prozent des weltweiten Ölbedarfs zu behindern, oder gar zu stoppen, wir würden sofort eine Armada losschicken und ihnen den garaus machen. Das würden wir tun.

Diese Geschichte des Jahres 2009, “Krieg den Piraten”, wurde am Besten von einem anderen Piraten, der im 4. Jahrhundert lebte, zusammengefasst. Er wurde gefangen genommen und zu Alexander dem Großen gebracht, der wissen wollte „was hat es mit der Beherrschung der Weltmeere auf sich.“ Der Pirat lächelte, und sagte: „ Was Sie auch die ganze Welt zu erobern nennen; doch ich mache es mit einem kleinen Schiff, ich werde Räuber genannt, während Sie, der es mit einer großen Flotte macht, großer Kaiser genannt wird.“ Noch einmal, unsere große imperialistische Seeflotte – aber wer ist der wahre Räuber?


(Monday, January 5th, 2009, The Independent)
Übesetzung ins Deutsche von War Blog DK germany

Von all jenem liest und hört man in deutschen Medien nicht viel. Man liest viel eher davon, warum es denn in der westlichen Hemisphäre viel interessanter sei, und natürlich mit dem großen Zugpferd, dem Geld, zu begründen eine Privatarmee anzuheuern um europäische Schiffe während ihrer Plünderungszüge und nuklearen Müllabsonderungen in fremden, weit entfernten Gewässern beschützen zu lassen.



Ein ebenfalls lesenswerter Bericht mit weiteren Hintergrundinformationen zu „somalischen Anti-Atom-Piraten“ ist hier zu lesen:


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Mittwoch, 27. Oktober 2010

Ein starkes Stück Deutschland

Rio Reiser - Über Nacht (1989)

Nach wie vor oder wieder aktuell!


Ein starkes Stück Deutschland geht vor die Hunde,
Und die Hunde bellen und den letzten beißen sie auch.
Die Dicke Bertha dreht ihre Runden,
Hat keine Kunden und wird nicht mehr gebraucht.
Und die Ruhr fließt in den Reibach und der Reibach in die Schweiz,
Und wenn da nicht genügend fließt, dann hat es keinen Neid.

Das wird kein Regen, das wird ein Wolkenbruch,
Es stimmt eben nicht immer, was der Wettermann sagt.
Und wenn bald auch nicht mehr viel unter Tage läuft,
So vieles passiert eben doch immer wieder, man weiß ja
So vieles passiert eben doch über Nacht.

Die Kugel rollt, die Tombola ist offen
Und wenn du Pech hast, ziehst Du ein Arbeitslos.
Wenn's Dich betrifft, dann bist Du halt betroffen,
Den letzten Abstich feiern wir ganz groß.
Und die Ruhr fließt in den Rhein und der Rhein fließt in das Meer,
Und das Meer fliegt in die Wolken und die Wolken werden schwer.

Das wird kein Regen, das wird ein Wolkenbruch,
Es stimmt eben nicht immer, was der Wettermann sagt.
Und wenn bald auch nicht mehr viel unter Tage läuft,
So vieles passiert eben doch immer wieder, man weiß ja
So vieles passiert eben doch über Nacht.

Man weiß ja so vieles passiert eben doch über Nacht.



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Dienstag, 26. Oktober 2010

Verwirrter Stalker von Kriegskanzlerin Merkel verfolgt?


(dpa)
Die "verfolgte" Kriegskanzlerin Angela Merkel wirkt angeschlagen


Die "Blöd"-Zeitung meldet: 

"Kriegskanzlerin", Frau Angela Merkel, wird von einem angeblich "geistig verwirrten" Mann verfolgt.

Er sei sogar mehrfach in ihr privates Umfeld eingedrungen. Ganze zweimal hatte er es bis zu ihrem Wochenendhaus in der Uckermark geschafft, wobei er sogar einmal an der Tür geklingelt haben soll.  Angeblich sei er bereits auch an der Stadtwohnung in Berlin von der Polizei abgewiesen worden.

Sie, Frau "Kriegskanzlerin" Angela Merkel, hat es aber auch schwer. Hoffentlich traut sich zukünftig der Paketdienst noch auf die Klingel der „Kriegskanzlerin aller Deutschen“ zu drücken, ohne gleich im Irrenhaus zu landen.

Nachdem unklar ist, wie es der Mann trotz strenger rund um die Uhr Bewachung bis zu ihrer Haustüre geschafft hat, wurde der Mann am vergangenen Wochenende laut "Blöd"-Zeitung verhaftet. Er sei offenbar verärgert darüber gewesen, dass sie die von ihm geschriebenen Briefe nicht persönlich beantwortet habe.

Wann dieser Mann, der zurzeit in psychatrischer Behandlung ist, wieder auf freien Fuß kommt, sei unklar. Der Fall liege der Staatsanwaltschaft in Neuruppin vor.

Die "Kriegskanzlerin aller Deutschen" verdient selbstverständlich aufgrund solch schockierender Erlebnisse ein wenig Aufmunterung und Zuspruch durch die Bürger ihres Landes.

Ein kleiner Auszug von "gmx"-User-Kommentaren des heutigen Tages und den dort enthaltenen mutmachenden Worten. 

Das Volk denkt an seine „Kriegskanzlerin“ Angela Merkel, und das selbst in den sinnlosesten Situationen:

Walnut
Frau Merkel hat doch gesagt : "Schreiben Sie mir ". Tjaa und wenn Sie dann nicht antwortet kann es schon mal sein, das der ein oder andere wütend wird. Mutti ist ebend etwas introvertiert, sitzt Konflikte grundsätzlich aus, statt Sie zu lösen.

emtcho
Man sollte meinen solche herausragende und bedeutende Persönlichkeiten werden besser geschützt... Klares versagen! Ein mal ist hinnehmbar (obwohl trotzdem sehr risikoreich) - aber mehrmals... ich hoffe jemand macht jetzt seine Hausaufgaben und ergreift Maßnahmen... So was darf es gar nicht geben!

dobre
Tja, da dachten wir immer, dass die Regierung irre ist, dabei ist es so, dass man an der Regierung irre wird.

Kyrexxus
"Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde von einem geistig verwirrten Mann verfolgt."
Jooo... und wir werden von geistig verwirrten Politkern verfolgt  Der Unterschied zwischen Fr. M. und uns ist, dass es bei ihr nur ein Einzelfall bleibt

siegeszeichen
Man muss schon geistig ziemlich verwirrt sein, um ausgerechnet Frau Merkel zu stalken. Angelina Jolie - warum nicht? Julia Roberts - auch okay!
Frau Merkel?!

lochness111
ein verwirrter Mann bei einer verwirrten Kanzlerin.
Das passt dochh

sieglinde
…noch so ein paar Schlagzeilen und das Mitgefühl mit unserer Mutti der Nation könnte so gross werden, dass sie demnächst wieder wählbar wird und allen derzeitigen Umfragewerten Lügen straft. Toll !!!

Brandung
Ich fühle mich von Frau Merkel und ihren immer neuen Steuerideen gestalkt!

FinnJannis
einen "an der Klatsche"? natürlich ist der Mann nicht in Merkel verliebt... natürlich hat es politische Hintergründe und die daraus entstandene Wut auf "die Politik".... Wer hat hier eigentlich "eine Klatsche", hm?

benutzer
der wollte sein parteiaustrittsgesuch persönlich abgeben

bubu69
Stadtwohnung und Wochenendhaus ! Milliarden für Stuttgart 21,aber keine Kohle für Kinderbetreuung,Bildung und solche Dinge,die dem Volk nützen!
Ich finde,es sollte mehr Stalker geben. Hoffentlich ist ihre Amtszeit bald vorbei Frau Merkel.
Sie dürfen sich rühmen,denn sie sind Deutschlands erste Bundeskanzlerin und sie haben mit ihren Lobbyisten den Karren so richtig an die Wand gefahren!!
Was ist das eigentlich für ein Gefühl für sie morgens in den Spiegel zu schauen,schämen sie sich nicht ?

esip
Der Typ kann ja nur geisteskrank sein! Oder er ist Teil einer Mitleidskampagne der CDU.....

derrobespeter
Ein verwirrter Mann? Da kommt jeder Schwarz/Gelb-Wähler in Frage!

AllRight
"Ein verwirrter Mann dringt mehrfach zu Merkels Privathaus vor."
Bei dem was diese Regierung momentan abliefert, sind Verwirrungen nichts aussergewöhnliches!

Walli123
Ist euch das auch schon aufgefallen. jedesmal, wenn Politiker angegriffen oder belästigt werden, handelt es sich um Geistesverwirrte. Es ist ja auch ein kaum nachvollziehbarer Wahnsinn, dass das Wochenendhaus Rund um die Uhr bewacht wird. Dazu sind die Gelder da, kein Wunder wenn diesen Pappnasen mal auf die Füße getreten wird. Es fragt sich doch wer ist hier wirklich geistesverwirrt

justaprofil
Herr Priol !
Das geht nun wirklich zu weit!

Saschisch1
Mir kommt es seit jeher so vor, als wäre Merkel selst ein wenig geistesverwirrt. Aber das liegt wohl an der Redaktion, deren Beiträge sie leider als Kanzlerin vorlesen muss.
Und zum Artikel: Blödsinn. Wenn ich wüsste wo sie wohnt, würde ich auch mal mit ihr ein persönliches Gespräch führen wollen, aber nur mit Vollsichtschutz. Das hört sich jetzt so primitiv an, aber soory, das ist genau meine Meinung. Und das jeder, der auch nur annähernd sich einer bekannten Person nähert, einfach so, ist gleich Geisteskrank. Bravo Deutschland.

Nachtreter
Der BND ist sich aber auch für nichts zu Schade...

Gling
Wenn Frau Merkel so weiter macht, hat sie demnächst 80 Millionen Stalker

Nettich
Ja Ja, die Psychatrie....Aufbewahrungsanstalt für Nonkonformisten. Dort wird er auf viele Gleichgesinnte treffen aber herauskommen wird er da so schnell wahrscheinlich nicht mehr. Armer Mann!
Leute zieht euch warm an, es wird ein eiskalter Winter

NaUnd1
Schon mal dran gedacht, dass der "Stalker" vielleicht nur ein vom Leben arg gebeutelter ehemaliger Malocher war, dem man das Haus weggepfändet hat, dessen Frau aus Scham weggelaufen ist und die Kinder mitgenommen hat und der sich von Frau Merkel mal persönlich erklären lassen wollte, warum sie die Griechen und die Banken mehr liebt als ihn, einer aus ihrem Volke, dem sie mit ihrem Amtseid verbunden ist?

TanteUschi
Vielleicht wars ja der Gerichtsvollzieher?

doublestroke
Das hat sich mittlerweile alles als großes Mißverständnis herausgestellt.
Der geistig verwirrte Mann heißt Guido
Westerwelle und ist Aussenminister und Vizekanzler.

reno63
mir ist wurst..ob en verirrter stalker angie an die wäsche will...in china fällt ein reissack um wär die gleiche schlagzeile für mich.......beschämend von web find ich..welche artikel sie z.b. heute noch mit kommentaren zulassen...stuttg. 21...keine möglichkeit mehr ...zuwanderung von fachkräften....auch nichts....nur noch belangloser scheiss den niemand interessiert....mein liebes web forum....ihr werdet bereits politisch gesteuerte pappnasen wie die hampelmänner unserer politik über die ich mich täglich aufrege...über soviel blödheit an der regierung......eine traurige entwicklung hier..da fragt mann sich was mann hier schreiben soll..also scheiss den niemand interessiert braucht auch keiner zu kommentieren....armes deutschland oder macht euch grade angie und konsorten hier langsam den gar aus....wegen der aktuellen brennpunkte s21 und zuwanderung etc. ....nur lug und betrug...beschisss in allen lagen des lebens....zuwanderung dient dazu unsere arbeitslosen fachkräfte mit guter bildung durch billiglohnkräfte aus dem ausland schach matt zu setzen...damit keiner hohe und gerechte lohnforderungen stellen kann..sonst kommt der inder etc. und machts eben zum halben preis...wir haben genug ing. und fachkräfte...nur die kosten eben paar euros wenn sie arbeiten....also für wie blöd wollt ihr uns den täglich verkaufen...web forum eingeschlossen...

TagTraeumer
Man Angela, hast ja doch noch was von Deinen ehemaligen "Genuschinnen und Genuschen" behalten.Selbst zu der Zeit wurden Regimekritiker gern als geistig verwirrt hingestellt und weggesperrt.Wiederholt sich die Geschichte etwa?

LalaEx
Nun, was muss das Volk jetzt tun im Hinblick auf einer derart schrecklichen Nachricht? Wir müssen sie beschützen. Leute, auf in die Uckemark! Laßt uns einen Wall rund um das Anwesen unserer ach so unbeschützten und über alles geliebten Kanzlerin bauen

Sehr geehrte Frau „Kriegskanzlerin“ Angela Merkel, in diesem Sinne.

Ihr warblogdkgermany.blogspot.com


Unbekannte im Helikopter töten vier Somalier

http://www.taz.de/uploads/hp_taz_img/xl/somalia_04.jpg
Somalische Piraten und ein unidentifizierter Helikopter hatten in einer Piratenstadt in Zentralsomalia eine Auseinandersetzung die vier Menschen tötete. (AfricaNews)

Anwohner sagten Piraten hätten am Sonntagabend zuerst auf einen Militärhelikopter geschossen. Die darauffolgende Antwort einer abgeschossenen Rakete aber tötete vier Zivilisten.

Dieser Zusammenstoß geschah an der Küste des Stadtbezirks Hobyo, einer Piratenhochburg in Zentralsomalia.

Einige Bewohner sagten, der Helikopter hätte Piraten ausgemacht und einen Angriff vorbereitet, während andere sagten die Piraten seien es gewesen die zuerst geschossen hatten.

Die Seestreitkräfte der Europäischen Union in den somalischen Gewässern bestritten an dieser Auseinandersetzung beteiligt gewesen zu sein.

„Dieser Helikopter gehörte nicht zu den EU NAVFOR“, sagte ihr Sprecher Lieutanant Colonel Per Klingvall.

„Wir haben auch von anderen Einsatzkräften nichts von diesem Vorfall gehört“, womit er sich auf die in den Gewässern von den USA und NATO ausgeführten Operationen vor dem gesetzlosen Land am Horn von Afrika bezog.

Die in den Gewässern patroullierenden ausländischen Kriegsschiffe sind von den Piraten überlistet, die mittlerweile weit im Indischen Ozean Schiffe kapern.

Nachdem bereits die York am Samstag von Piraten vor der kenianischen Küste überfallen wurde, kam am Sonntag dann die Entführung der Beluga Fortune hinzu.

Auf dem Frachtschiff einer deutschen Reederei arbeiten zwei Deutsche.

Laut Reuters haben Marineeinheiten den gekaperten deutschen Frachter "Beluga Fortune" befreit.

Die Mannschaft sei unversehrt und am Schiff kaum Schaden entstanden, teilte die Bremer Reederei Beluga Shipping am Montag mit.

Nur wenige Stunden nach dem Überfall am Sonntag hätten Soldaten die Piraten in die Flucht geschlagen. Die Crew habe kurz vor dem Angriff einen Notruf abgesetzt und sich in einen Sicherheitsraum eingeschlossen.

Die Bemühungen zur Befreiung des vor Kenia gekaperten Schiffs einer griechischen Reederei gehen derweil weiter. Der Kapitän der „York“ ist Deutscher.

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Samstag, 23. Oktober 2010

An alle deutsche ParlamentArier und ihre Befehlsempfänger!


An jeden dieser „Leitkulturhammel“ und „Kriegstreiber“! Nicht einer von euch, ohne Ausnahme, steht mehr außen vor.


Ihr steht alle in der Verantwortung, denn ihr dürft sagen was ihr wollt. Ihr dürft machen was ihr wollt, und niemand hindert euch daran. Ihr macht einfach immer weiter und niemanden interessiert es.

Es wird aktuell eine Erika Steinbach (67 Jahre alt), um Sie und ihren geistigen Dünnschiss (fast einstimmig) zu bestätigen, wieder ins Amt gewählt (ein von Bundesmitteln finanziertes Amt), im Tenor: „was vor ein paar Wochen war interessiert niemanden mehr“, so wie es niemand mehr wissen wollte, als „Kriegskanzlerin“ Angela Merkel ins Amt gewählt wurde. Einer Angela Merkel die zuvor einem Kriegstreiber und Massenmörder George W. Bush nach dem 11. September 2001 so tief wie sie nur konnte hinten rein gekrochen war, und forderte das Deutschland an völkerrechtswidrigen Angriffskriegen wie im Irak teilzunehmen hat – von Washington aus.

Für jeden der sich von diesen, und erst recht denen die dahinter stehen, in aller Öffentlichkeit jeden Tag auf das Neue ins Gesicht schlagen lassen und nichts dagegen machen darf, weil er sich als Individuum an deren erschaffene Gesetze halten muß, die für keinen ParlamentArier und deren bezahlte Befehlsempfänger selbst gelten.

Im Original von den Eagles und inspiriert durch Hagen Rether

DESPERADO

Desperado, why don't you come to your senses?
You been out ridin' fences for so long now
Oh, you're a hard one
I know that you got your reasons
These things that are pleasin' you
Can hurt you somehow

Don't you draw the queen of diamonds, boy
She'll beat you if she's able
You know the queen of hearts is always your best bet

Now it seems to me, some fine things
Have been laid upon your table
But you only want the ones that you can't get

Desperado, oh, you ain't gettin' no younger
Your pain and your hunger, they're drivin' you home
And freedom, oh freedom well, that's just some people talkin'
Your prison is walking through this world all alone

Don't your feet get cold in the winter time?
The sky won't snow and the sun won't shine
It's hard to tell the night time from the day
You're losin' all your highs and lows
Ain't it funny how the feeling goes away?

Desperado, why don't you come to your senses?
Come down from your fences, open the gate
It may be rainin', but there's a rainbow above you
You better let somebody love you,
You better let somebody love you,
You better let somebody love you,
before it's too late


Und liebe weibliche ParlamentArier, die ihr dort unter feuchten Männerträumen – von und für Männer – hockt, solltet euch schämen genau denselben anti-emanzipatorischen Scheißdreck mitzumachen. Ihr wäret niemals dort gelandet, wenn es nach dem Willen der Anti-Emanzipation gegangen wäre. Ihr habt nichts dazugelernt. Nichts.

Schämt euch alle zusammen dafür an den obzönsten deutschen Kriegstreibereien seit 1945 beteiligt zu sein. Ob innenpolitisch oder außenpolitisch. Ob propagandistisch oder ideologisch. Ihr seid eine Schande geworden, die nicht mehr zu ertragen ist.

Männlein wie Weiblein, ihr seid mittlerweile nur noch ein einziges Sicherheitsrisiko. Und es spielt überhaupt keine Rolle mehr ob ihr zu der parlamentArischen Minderheit gehört, die mit "Nein" stimmt.

Denn ihr habt es auch nicht verhindert.

Wie könnt ihr nach der ganzen Kriegstreiberei überhaupt noch atmen?

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Deutschland ist wieder wer

Außenpolitisch



Innenpolitisch



Vergleiche möglich? Nein, wo kämen wir denn da hin!


Denn wir sind wieder wer

Wo man auch hinschaut: Nur noch Deutschland.
So penetrant, wie ich es noch nicht kannte
- als gäbe es sonst nichts mehr!

In Zeitung, Fernsehen und im Radio,
im Bus und an der Wand vom Männerklo
- als gäbe es sonst nichts mehr!

Wir sind Nabel der Welt,
und am Tellerrand
hält unsere Phantasie.
Kein Gewissen mehr quält.
Deutscher Fleiß und deutsches Geld
- sonst zählt gar nichts mehr.

Denn wir sind wieder wer
zwischen Alpen und Meer
und vom Rhein bis zur Oder
... wie lange nicht mehr!
Wir sind fürchterlich stolz,
schwenken schwarz, rot und gold,
singen Hymnen so laut
... wie lange nicht mehr!
Deutsch-besoffen vor Glück,
keinen Blick mehr zurück.
Nur noch voran, wie Panzer
... wie lange nicht mehr!
Wer nicht mitläuft hat Pech:
"Auf die Seite! Aus dem Weg!
Hier kommt Deutschland!"
... wie lange nicht mehr!

Symptome kollektiver Amnesie
und jedem Parasiten der Euphorie
geht man jetzt auf den Leim,
fällt jubelnd auf ihn herein.

Mit deutscher Reichsfahne
und mit Bomberjacke
mischt mit, im Größenwahn,
das braune Pack,
beim Tanz um das
"Goldene Kalb":
"Wer tanzen will, der darf!"

Wir sind Nabel der Welt
und am Tellerrand
hält unsere Phantasie
Deutscher Fleiß und deutsches Geld
- sonst zählt gar nichts mehr.

Denn wir sind wieder wer
zwischen Alpen und Meer
und vom Rhein bis zur Oder
... wie lange nicht mehr!
Wir sind fürchterlich stolz,
schwenken schwarz, rot und gold,
singen Hymnen so laut
... wie lange nicht mehr!
Deutsch-besoffen vor Glück,
keinen Blick mehr zurück.
Nur noch voran, wie Panzer
... wie lange nicht mehr!
Wer nicht mitläuft hat Pech:
"Auf die Seite! Aus dem Weg!
Hier kommt Deutschland!"
... wie lange nicht mehr!

Sie kennen dieses Liedgut? 

Dann wissen Sie aus welchem Jahr es stammt.

Es war 1990! 

Frisch zum Mauerfall.



Veröffentlicht von Bap (Papa) auf der Platte „X für `e U“ (ein X für ein U vormachen


Vergleiche sind möglich? Was fällt Ihnen denn ein!

Nein, wo kämen wir denn da hin!

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Kriegskanzlerin Angela Merkel

Was fällt einem eigentlich ein sowas über die erste Frau in der Rolle einer deutschen FÜHRERin zu sagen? Einer FÜHRERin, die sagt, dass Sie Deutschland beschützen möchte. Einer FÜHRERin, die sagt härteres Durchgreifen gegen Integrationsunwillige. Einer FÜHRERin, die gleichzeitig sagt, Gewalt wie in Stuttgart21 darf nicht sein, das geht nicht. Einer FÜHRERin, der jemand vor 20 Jahren erzählt hat, dass die Integration in Deutschland mit Kriegstreiberei in Verbindung zu bringen ist. Einer FÜHRERin, die in Ihrem Kabinett Figuren hocken hat, die der Meinung sind unverblümt zu äußern, dass alles was GEGEN DEN KRIEG spricht doch nur linkes Gerülpse sei. Einer FÜHRERin, die sagt, wenn die Kriegsgegner zurückschießen, „FEIGE ANSCHLÄGE“ durchführen würden. Einer FÜHRERin, die vor zwanzig Jahren in dieses Land gekommen ist und Dinge wie „LEITKULTUR“ mit voranbringt. Eine FÜHRERin, die sich für nichts und niemanden interessiert. Einer FÜHRERin, die sagt, dass Geheimnis der Freiheit ist der Mut.


16.10.1998 Kriegseinsatz – Kosovo  > 12.10.1998 <
Deutsche Beteiligung an Luftoperationen unter Führung der NATO (auf Grundlage von UN-Resolutionen) über dem Kosovo – Luftwaffenkräfte, Marinekräfte und AWACS-Personal; Gesamtkräfte: rd. 500 Mann.
(Drucksache 13/11469) 23127 C) dip.bundestag.de/btd/13/114/1311469.pdf
Die eigentliche Entscheidung über den Kriegseinsatz im Kosovo vom 16.10.1998, als der neue Bundestag noch nicht konstituiert war
dip.bundestag.de/btp/13/13248.asc

MERKEL > „JA“ (…zu Krieg durch Luftangriffe / Kosovo)


13.11.1998 – Kriegseinsatz – Kosovo
Deutsche Beteiligung an der NATO Luftüberwachungsoperation über dem Kosovo - 13.11.1998 (zur Verifikation von UN-Resolution, auch durch OSZE-Drohnen von Mazedonien aus, Marineaufklärer, AWACS-Personal, gesamt 350 Mann)
(BT-Drs. 14/16) dip.bundestag.de/btp/14/14006.pdf

MERKEL > „JA“ (…zu „Maßnahmen“ der Friedenssicherung / Kosovo)


07.05.1999 - Maßnahmen der Friedenssicherung; teilweise mit polizeiähnlichen Sicherheitsaufgaben – Kosovo
Deutsche Beteiligung an der humanitären Hilfe im Zusammenhang mit dem Kosovo-Konflikt
dip.bundestag.de/btp/14/14040.pdf Zusatz TOP 7, S. 3411

MERKEL > „JA“ (…zu „Maßnahmen“ der Friedenssicherung / Kosovo)


11.06.1999 - Maßnahmen der Friedenssicherung; teilweise mit polizeiähnlichen Sicherheitsaufgaben – Kosovo
Deutsche Beteiligung an einer internationalen Sicherheitspräsenz (KFOR) im Kosovo
dip.bundestag.de/btp/14/14043.pdf TOP 2, S. 3586

MERKEL > „JA“ (…zu „Maßnahmen“ der Friedenssicherung / Kosovo)


07.10.1999 - Maßnahmen der Friedenssicherung; teilweise mit polizeiähnlichen Sicherheitsaufgaben – Ost-Timor
Deutsche Beteiligung an dem internationalen Streitkräfteverband in Ost-Timor (INTERFET); Einsatz von Bundeswehr- Sanitätseinheiten
dip.bundestag.de/btp/14/14061.pdf ZusatzTOP 3, S. 5437D

MERKEL > ??? (keine namentl. Abstimmung / Ost-Timor) – Sie wollen wissen was Ihre FÜHRERin gesagt hat? Vergessen Sie es. Das geht Sie überhaupt nichts an. Das ist geheim.


08.06.2000 - Maßnahmen der Friedenssicherung; teilweise mit polizeiähnlichen Sicherheitsaufgaben – Kosovo
Fortsetzung der deutschen Beteiligung an einer internationalen Sicherheitspräsenz im Kosovo
dip.bundestag.de/btp/14/14108.pdf ZusatzTOP 9, S. 10171

MERKEL > „JA“ (…zu „Maßnahmen“ der Friedenssicherung / Kosovo)


01.06.2001 - Maßnahmen der Friedenssicherung; teilweise mit polizeiähnlichen Sicherheitsaufgaben – Kosovo
Fortsetzung der deutschen Beteiligung an einer internationalen Sicherheitspräsenz im Kosovo
dip.bundestag.de/btp/14/14174.pdf TOP 18, S. 17087

MERKEL > „JA“ (…zu „Maßnahmen“ der Friedenssicherung / Kosovo)


29.08.2001 - Maßnahmen der Friedenssicherung; teilweise mit polizeiähnlichen Sicherheitsaufgaben – Mazedonien
Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an dem NATO-geführten Einsatz auf mazedonischem Territorium zum Einsammeln und Zerstören der Waffen, die durch die ethnisch albanischen bewaffneten Gruppen freiwillig abgegeben werden (Drucksache 14/6835)
dip.bundestag.de/btp/14/14184.pdf TOP 2, S. 18212

MERKEL > „JA“ (…zu „Maßnahmen“ der Friedenssicherung / Mazedonien)

11. September 2001 – ’’9/11’’

27.09.2001 - Maßnahmen der Friedenssicherung; teilweise mit polizeiähnlichen Sicherheitsaufgaben – Mazedonien
Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an dem NATO-geführten Einsatz auf mazedonischem Territorium zum Schutz von Beobachtern internationaler Organisationen im Rahmen der weiteren Implementierung des politischen Rahmenabkommens vom 13. August 2001 auf der Grundlage der Einladung des mazedonischen Präsidenten Trajkovski vom 18. September 2001 und der Resolution Nr. 1371 (2001) des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen vom 26. September 2001 (Drucksachen 14/6970, 14/6991);
dip.bundestag.de/btp/14/14190.pdf ZusatzTOP 7, S. 18572

MERKEL > „JA“ (…zu „Maßnahmen“ der Friedenssicherung / Mazedonien)


16.11.2001 – Kriegseinsatz – Afghanistan
Einsatz bewaffneter deutscher Streitkräfte bei der Unterstützung der gemeinsamen Reaktion auf terroristische Angriffe gegen die USA auf Grundlage des Artikels 51 der Satzung der Vereinten Nationen und des Artikels 5 des Nordatlantikvertrags sowie der Resolutionen 1368 (2201) und 1373 (2001) des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen – ENDURING FREEDOM
- (Drucksachen 14/7296, 14/7447)
- dip.bundestag.de/btd/14/072/1407296.pdf dip.bundestag.de/btd/14/074/1407447.pdf
- dip.bundestag.de/btp/14/14202.pdf TOP 3 iVm ZusatzTOP 4 iVm ZusatzTOP 5 iVm ZusatzTOP 6 iVm ZusatzTOP 7, S. 19895

MERKEL > „NEIN“ (…zu Kriegseinsatz / Afghanistan JA – aber  NEIN wegen „Schröders Vertrauensfrage“)


22.12.2001 – Maßnahmen der Friedenssicherung; teilweise mit polizeiähnlichen Sicherheitsaufgaben – Afghanistan
Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an dem Einsatz einer Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe (ISAF) in Afghanistan auf der Grundlage der Resolutionen 1386 (2001), 1383 (2001)und 1378 (2001) des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen
dip.bundestag.de/btp/14/14210.pdf TOP 3, S. 20851

MERKEL > „JA“ (…zu „Maßnahmen“ der Friedenssicherung / Afghanistan)


07.06.2002 - Maßnahmen der Friedenssicherung; teilweise mit polizeiähnlichen Sicherheitsaufgaben – Kosovo
Fortsetzung der deutschen Beteiligung an einer internationalen Sicherheitspräsenz im Kosovo
dip.bundestag.de/btp/14/14240.pdf TOP 19, S. 24065

MERKEL > „JA“ (…zu „Maßnahmen“ der Friedenssicherung / Kosovo)


23.10.2002 - Maßnahmen der Friedenssicherung; teilweise mit polizeiähnlichen Sicherheitsaufgaben – Mazedonien
Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an dem NATO-geführten Einsatz auf mazedonischem Territorium zum Schutz von Beobachtern internationaler Organisationen im Rahmen der weiteren Implementierung des politischen Rahmenabkommens vom 13. August 2001 auf der Grundlage des Ersuchens der mazedonischen Regierung vom 8. Oktober 2002 und der Resolution 1371 (2001) des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen vom 26. September 2001
(Drucksache 15/10) dip.bundestag.de/btp/15/15003.pdf TOP 5, S.48

MERKEL > „JA“ (…zu „Maßnahmen“ der Friedenssicherung / Mazedonien)


15.11.2002 - Kriegseinsatz – Afghanistan
b) Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte bei der Unterstützung der gemeinsamen Reaktion auf terroristische Angriffe gegen die USA auf der Grundlage des Artikels 51 der Satzung der Vereinten Nationen und des Artikels 5 des Nordatlantikvertrags sowie der Resolutionen 1368 (2001) und 1373 (2001) des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen – ENDURING FREEDOM
dip.bundestag.de/btp/15/15011.pdf TOP 10, S. 670

MERKEL > „JA“ (…zu Kriegseinsatz / Afghanistan)


20.12. 2002 – Maßnahmen der Friedenssicherung; teilweise mit polizeiähnlichen Sicherheitsaufgaben – Afghanistan
b) Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an dem Einsatz einer Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe (ISAF) in Afghanistan auf der Grundlage der Resolutionen 1386 (2001), 1413 (2002) und 1444 (2002) des Sicherheitsrats der VN
dip.bundestag.de/btp/15/15017.pdf TOP 13, S. 1334

MERKEL > „JA“ (…zu „Maßnahmen“ der Friedenssicherung / Afghanistan)


14.11.2003 - Kriegseinsatz – Afghanistan
Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte bei der Unterstützung der gemeinsamen Reaktion auf terroristische Angriffe gegen die USA auf Grundlage des Artikels 51 der Satzung der Vereinten Nationen und des Artikels 5 des Nordatlantikvertrags sowie der Resolutionen 1368 (2001) und 1373 (2001) des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen – ENDURING FREEDOM
dip.bundestag.de/btp/15/15076.pdf TOP 15, S. 6579

MERKEL > „JA“ (…zu Kriegseinsatz / Afghanistan)


05.06.2003 - Maßnahmen der Friedenssicherung; teilweise mit polizeiähnlichen Sicherheitsaufgaben – Kosovo
Abstimmung über Fortsetzung der deutschen Beteiligung an einer internationalen Sicherheitspräsenz im Kosovo
dip.bundestag.de/btp/15/15048.pdf TOP 8, S. 4043 D (keine namentl. Abstimmung)

MERKEL > „???“  (keine namentl. Abstimmung / Kosovo) – Sie wollen wissen was Ihre FÜHRERin gesagt hat? Vergessen Sie es. Das geht Sie überhaupt nichts an. Das ist immer noch geheim.


18.06.2003 - Humanitärer Einsatz - Kongo
Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an dem EU-geführten Einsatz zur Stabilisierung der Sicherheitslage und Verbesserung der humanitären Situation in Bunia auf der Grundlage der Resolution 1484 (2003) des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen vom 30.05.2003
dip.bundestag.de/btp/15/15051.pdf TOP 3, S. 4242

MERKEL > „JA“ (…zu „Soldaten mit Waffen helfen?“ / Kongo)


24.10.2003 - Maßnahmen der Friedenssicherung; teilweise mit polizeiähnlichen Sicherheitsaufgaben - Afghanistan
Fortsetzung und Erweiterung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an dem Einsatz einer Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe in Afghanistan auf Grundlage der Resolutionen 1386 (2001) vom 20. Dezember 2001, 1413 (2002) vom 23. Mai 2002, 1444 (2002) vom 27. November 2002 und 1510 (2003) vom 13. Oktober 2003 des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen
dip.bundestag.de/btp/15/15070.pdf TOP 12, S.6012

MERKEL > „JA“ (…zu „Maßnahmen“ der Friedenssicherung / Afghanistan)


27.05.2004 - Maßnahmen der Friedenssicherung; teilweise mit polizeiähnlichen Sicherheitsaufgaben – Kosovo
Abstimmung über Fortsetzung der deutschen Beteiligung an einer internationalen Sicherheitspräsenz im Kosovo
dip.bundestag.de/btp/15/15111.pdf TOP 6 iVm ZusatzTOP 8 iVm ZusatzTOP 9, S. 10092

MERKEL > „JA“ (…zu „Maßnahmen“ der Friedenssicherung / Kosovo)


30.09.2004 - Maßnahmen der Friedenssicherung; teilweise mit polizeiähnlichen Sicherheitsaufgaben - Afghanistan
Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an dem Einsatz einer Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe in Afghanistan unter Führung der NATO auf Grundlage der Resolutionen 1386 (2001) vom 20. Dezember 2001, 1413 (2002) vom 23. Mai 2002, 1444 (2002) vom 27. November 2002, 1510 (2003) vom 13. Oktober 2003 und 1563 (2004) vom 17. September 2004 des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen
dip.bundestag.de/btp/15/15129.pdf TOP 5, S.11761

MERKEL > „JA“ (…zu „Maßnahmen“ der Friedenssicherung / Afghanistan)


12.11.2004 - Kriegseinsatz – Afghanistan
Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte bei der Unterstützung der gemeinsamen Reaktion auf terroristische Angriffe gegen die USA auf Grundlage des Artikels 51 der Satzung der Vereinten Nationen und des Artikels 5 des Nordatlantikvertrags sowie der Resolutionen 1368 (2001) und 1373 (2001) des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen – ENDURING FREEDOM
dip.bundestag.de/btp/15/15139.pdf TOP 19, S. 12801

MERKEL > „JA“ (…zu Kriegseinsatz / Afghanistan)


03.12.2004 - Humanitäre Einsätze - Sudan
Einsatz bewaffneter deutscher Streitkräfte zur Unterstützung der Überwachungsmission AMIS der Afrikanischen Union (AU) in Darfur/Sudan auf Grundlage der Resolutionen 1556(2004) und 1564(2004) des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen vom 30. Juli 2004 und 18. September 2004
dip.bundestag.de/btp/15/15146.pdf ZusatzTOP 7, S. 13622

MERKEL > „JA“ (…zu „Soldaten mit Waffen helfen?“ / Sudan)


22.04.2005 - Humanitäre Einsätze - Sudan
Einsatz der Bundeswehr zur Unterstützung der UN-Mission "UNMIS" (UNITED NATIONS MISSION IN SUDAN) im Sudan (75 unbewaffnete Militärbeobachter und Personal für die Stäbe der Friedensmission)
dip.bundestag.de/btp/15/15173.pdf TOP 17, S. 16235

MERKEL > „JA“ (…zu „Soldaten mit Waffen helfen?“ / Sudan)


02.06.2005 - Maßnahmen der Friedenssicherung; teilweise mit polizeiähnlichen Sicherheitsaufgaben – Kosovo
Abstimmung über Fortsetzung der deutschen Beteiligung an einer internationalen Sicherheitspräsenz im Kosovo
dip.bundestag.de/btp/15/15178.pdf TOP 5, S. 16764

MERKEL > „JA“ (…zu „Maßnahmen“ der Friedenssicherung / Kosovo)


28.09.2006 - Kriegseinsatz – Afghanistan
Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte bei der Unterstützung der gemeinsamen Reaktion auf terroristische Angriffe gegen die USA auf Grundlage des Artikels 51 der Satzung der Vereinten Nationen und des Artikels 5 des Nordatlantikvertrags sowie der Resolutionen 1368 (2001) und 1373 (2001) des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen (G-SIG: 16011249)
dip21.bundestag.de/dip21/btp/16/16054.pdf Namentliche Abstimmung: TOP 6a: Seite 5229 (C) Erklärung zur namentlichen Abstimmung: Anlage 5, Seite 5287 (B)

MERKEL > „JA“ (…zu Kriegseinsatz / Afghanistan)


10.11. 2006 - Kriegseinsatz – Afghanistan
Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte bei der Unterstützung der gemeinsamen Reaktion auf terroristische Angriffe gegen die USA auf Grundlage des Artikels 51 der Satzung der Vereinten Nationen und des Artikels 5 des Nordatlantikvertrags sowie der Resolutionen 1368 (2001) und 1373 (2001) des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen (G-SIG: 16011249)
dip21.bundestag.de/dip21/btp/16/16064.pdf Namentliche Abstimmung: TOP 29a: Seite 6333 (D) Erklärung zur namentlichen Abstimmung: Anlage 3, Seite 6388 (B)

MERKEL > „JA“ (…zu Kriegseinsatz / Afghanistan)


12.10.2007 - Kriegseinsatz – Afghanistan
Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an dem Einsatz der Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe in Afghanistan (International Security Assistance Force, ISAF) unter Führung der NATO auf Grundlage der Resolutionen 1386 (2001) vom 20. Dezember 2001, 1413 (2002) vom 23. Mai 2002, 1444 (2002) vom 27. November 2002, 1510 (2003) vom 13. Oktober 2003, 1563 (2004) vom 17. September 2004, 1623 (2005) vom 13. September 2005, 1707 (2006) vom 12. September 2006 und 1707 (2007) vom 19. September 2007 des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen
dip21.bundestag.de/dip21/btp/16/16119.pdf Namentliche Abstimmung: TOP 27: Seite 12375 (B) Erklärung zur namentlichen Abstimmung: Anlage 9, Seite 12434 (C)

MERKEL > „JA“ (…zu Kriegseinsatz / Afghanistan)


16.10. 2008 - Kriegseinsatz – Afghanistan
Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an dem Einsatz der Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe in Afghanistan (International Security Assistance Force, ISAF) unter Führung der NATO auf Grundlage der Resolutionen 1386 (2001) und folgender Resolutionen, zuletzt Resolution 1833 (2008) des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen
dip21.bundestag.de/dip21/btp/16/16183.pdf Namentliche Abstimmung: TOP 6a: Seite 19516 (C) Erklärung zur namentlichen Abstimmung: Anlage 5, Seite 19591 (C)

MERKEL > „JA“ (…zu Kriegseinsatz / Afghanistan)

03.12. 2009 - Kriegseinsatz – Afghanistan
Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an dem Einsatz der Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe in Afghanistan (International Security Assistance Force, ISAF) unter Führung der NATO auf Grundlage der Resolutionen 1386 (2001) bis zum 13. Dezember 2010.

MERKEL > „JA“ (…zu Kriegseinsatz / Afghanistan)


Sie sagen, was gibt es denn da aufzuregen? 

Das ist eben so, weil es so ist und interessiert Sie nicht. Sie wollen schließlich nur ihr Auto volltanken, ihren Kaviar fressen und den Strom wie die Heizung dann anschalten wenn Sie das wollen, am Besten gleich 24 Stunden rund um die Uhr.

Ja, da haben Sie Recht, worüber sollte man sich denn aufregen. In vollgeschissenen deutschen Spießergärten, mit Hitlerzwergen und gehißten Weimarer-Reupubliksfähnchen aus dem Möbeldiscounter und dem Bauhaus aus dem Nachbardorf, da herrscht ja kein Krieg. Ist alles super und wunderbar. Alles bestens. Wir gehen konsumieren, kurbeln die Wirtschaft, auch wenn es nur die paar Schulden der Banker sind mit an. Und wollen nur noch eins, sowas nicht mehr hören. Sie wollen so etwas nicht mehr hören. Das interessiert eben nicht. Es interessiert nicht! Sie wollen einfach nur was positives Lesen oder dann lieber gar nichts. Es interessiert Sie nicht. Sie wollen Lachen, Party haben, während in Ihrem Namen übermorgen ihre Nachbarn erschossen werden. Denn alles andere wie sein eigener Scheißdreck, sein Haus, sein Boot, und sein Auto, alles andere interessiert Sie einfach nicht.

Sagen Sie bloß nie Sie hätten von nichts gewußt.

„Was sollen wir denn machen? Was machen Sie denn dagegen?“

Nichts, nicht nur sich nicht strafbar machen, indem entsorgt wird was selber entsorgen will, sondern auch nicht Gefahr zu laufen (nach)denken zu müssen. Ganz so wie Sie!

Genießen Sie ihr Restleben und lassen Sie sich dabei nicht stören. Gehen Sie an Ihren Rechner und überprüfen Sie ihre gelangweilten, zum Zeitverplempern, e-mails. Erkundigen Sie sich wie es Ihren Mitmenschen geht, und interessieren sich doch einen Mist wenn es „Nicht gut!“ lautet. Fragen Sie wie das Wetter ist, obwohl es jeder sieht. Gehen Sie los und sagen, wenn man sich mit Ihnen unterhalten mag, interessiert mich nicht. Darüber will ich mich nicht unterhalten. Gehen Sie an den TV, und lassen sich mit sinnfreiem Stuss berieseln. Gehen Sie los und schauen verlogene Propagandamüllsendungen oder ein langweiliges Fußballspiel. Gehen Sie los und lassen sich was von Dingen erzählen, die Sie sich früher niemals selbst erzählt hätten. Gehen Sie los und beschweren sich über andere, dass Sie immer meinen würden früher sei alles besser gewesen. Gehen Sie los und heulen. Gehen Sie los und machen einfach gar nichts. Oder gehen Sie arbeiten, von morgens 9 bis abends 17 Uhr, in einer Verblödungsmachinerie wie einer zwangsgesteuerten Event-Gesellschaft mit Spaßreligion. Gehen Sie zu Ihrer Sie betrügenden Bank und holen sich ein paar Euro und gehen einkaufen, damit die Banken über die Waren die sie konsumieren ihr Geld wieder zurück erhalten. Gehen Sie schlafen und träumen davon wie schön es ist eine Heizung und Strom zu haben. Gehen Sie einfach und interessieren sich für gar nichts, außer sich selbst. Malen Sie doch ein Bild. Drei Kreuze drauf und Sie sind Künstler. Lesen Sie ein Buch was Sie schon immer lesen wollten. Oder hören Sie ein Hörbuch, vielleicht aufgesprochen von großen Namen dieses Landes wie Edmund Stoiber, der Zeit seines Lebens auf Ihre Kosten gelebt hat, vielleicht kaufen Sie Dostojewskis „Der ….. äääh …äääh …. Idiot!“, es interessiert Sie ja doch nicht.

Vielleicht bleiben Sie einfach das was Sie sein wollen. Ein blödes desinteressiertes deutsches Zuchtschwein! Und interessieren sich einen feuchten Kehrricht. Das macht dann für Sie, schließlich gehen Sie dafür auch nicht mehr wählen, weil Sie wissen das ist keine Demokratie, die ostdeutsche, kriegstreibende FÜHRERin. Gehen Sie los und erzählen der Welt wie schön sie ist und wie glücklich Sie das macht. Auch jetzt noch. Gehen Sie los und bleiben uninteressiert. Die FÜHRERin wird es für Sie richten. Stimmen Sie ruhig mit ein in die Islamphobie, und geben Sie ihren dunklen Seiten nach, versprühen Sie alle Ihre Phobien, während Sie dem Vatikan immer weiter das Geld in den Arsch schieben. Denn Sie sind Papst. Deutschland ist Weltmeister. Gehen Sie los und sagen völlig egal, Gott interessiert das nicht, dann interessiert mich das auch nicht. Sie sind Deutschland! Sie sind Mitglied eines Hinterwäldlerlandes und wollen es nicht einmal wissen. Heulen Sie gleichzeitig wie viele Steuern Sie für alle Minderheiten die Ihnen nur einfallen können bezahlen müssen. Gehen Sie los und denken bloß nie über sich selber nach. Gehen Sie los und kaufen Sie Zeit, die Sie nie haben würden, obwohl es alles ist was Sie haben, aber Sie interessiert das nicht. Gehen Sie los und suchen Ausreden warum Sie nichts mehr interessiert. Gehen Sie einfach los!

Gehen Sie los und tun so, als seien Sie ein Leittier. Gehen Sie los und spielen den guten, dafür mausetoten Helden. Gehen Sie los, bezeugen Ihre Ängste und spielen den Gutmenschen. Spielen Sie ruhig den deutschen Superstar, der alle anderen für Irre hält und wenn nicht gleich erschossen, wenigstens für immer und ewig weggesperrt oder gleich aus dem Land geschmissen sehen will. Sie interessiert das nicht. Gehen Sie jedem und allem mit ihrem Desinteresse und Ihrem sinnlosen Dasein auf den Sack. Aber bitte, los, gehen Sie! Gehen Sie los und sagen es interessiert Sie nicht was für eine Welt Sie hinterlassen. Was können Sie schon dafür. Sie haben diese Welt schließlich nicht gemacht. Gehen Sie los und treiben im Fluß der Betroffenheitsfreaks. Gehen Sie los und zahlen Zwangssummen für geheucheltes und vorgegaukeltes Mitleid wie sehr es einem Leid tut, wenn chilenische Grubenarbeiter um ihr Leben kämpfen. Gehen Sie einfach los! Es interessiert Sie doch nicht!

Sie sagen jetzt, das ist alles unfair, geht es denn auch eine Nummer kleiner?

Warum? Sie interessieren sich doch einen Scheißdreck! Es interessiert Sie doch gar nicht. Gehen Sie fort! Hauptsache Sie heucheln kein Interesse. Gehen Sie los und beruhigen Sie ihr schlechtes Gewissen und Spenden eine Summe an irgendeine Organsisation die Sie überhaupt nicht interessiert. Gehen Sie los und kaufen sich eine Waffe und schießen was das Zeug hält. Einfach schießen. Vielleicht treffen Sie sich auch selbst. Gehen Sie in die Kirche, sagen zehn Mal das Ave Maria auf und Ihre Sünden sind ihnen vergeben. Gehen Sie los und betteln um ihre Erlösung. Gehen Sie dann wieder raus und haben fünf Minuten später wieder alles vergessen. Es interessiert Sie eh nicht. Gehen Sie los in Ihre hierachisch sturkturierte Welt und spielen Gottes Richter und legen wert auf Repressionen. Strafe muß sein. Solange Sie selbst nicht betroffen sind, was soll es. Alles andere interessiert Sie nicht!

Aber kommen Sie nie auf die Idee zu sagen Sie hätten nichts gewußt. Kommen Sie nie auf die Idee zu fragen, ob Sie jemand anders erschießen könnte. Machen Sie gefälligst selber was, und wenn es pures Desinteresse zeigen ist. Gehen Sie los und sagen wie es ist. Gehen Sie los und seien ehrlich.

Es interessiert sowieso keine Sau! Wer will schon die Wahrheit hören. Gehen Sie los und lassen sich belügen. Gehen Sie los, bescheißen und betrügen. Gehen Sie einfach nur los!

Es interessiert Sie einfach nicht!

Nichts ändert sich! Der Mensch ist was er ist und bleibt so, und nichts passiert.

Es interessiert einfach nicht!

Und während das so ist, machen alle anderen einfach immer weiter, fordern Untersuchungsausschüße noch und nöcher, führen Schlichtungsgespräche nachdem man selbst auf hungernde Kinder mit fünf Euro-Scheinen wirft. Aber was soll’s, es interessiert einfach nicht.

Ehe wir anfangen zu denken, lassen wir uns lieber mit dem ganzen Dreck ablenken.

Angela Merkel eine Kriegskanzlerin? Wie kommt man nur darauf so etwas Unverschämtes zu sagen, aber selbst wenn:


Es interessiert einfach nicht!





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