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Was geschieht HINTER der Fassade?

"Denke nicht an das was du siehst, sondern an das was nötig war um es zu produzieren!"

Hauptproblem dabei sind die vermittelten Gedankenmodelle, welche zum Hindernis des Erkennens der Wirklichkeit werden: Das Problem der „semantischen Falle“. „Wir wissen nicht, was wir nicht wissen!“ - oder, anders gesagt, wir sind immer nur in der Lage, uns beim Denken entlang der impliziten Logiken der Begriffe zu hangeln. (C. Lehmann)


Es ist im Grunde nicht schwierig...

„… eine Reihe von Schlüssen zu ziehen, deren jeder sich vom vorhergehenden ableitet und an sich unkompliziert ist. Wenn man nach diesem Vorgehen nun einfach alle Zwischenschnitte überspringt und seinen Zuhörern nun den Ausgangspunkt und die Lösung präsentiert, lässt sich eine verblüffende Wirkung erzielen, die allerdings nach Effekthascherei aussehen mag.“ *A.C. Doyle*


Samstag, 27. November 2010

BRAVO, Jan Korte!


Jan Korte, DIE LINKE: „Personal aufstocken, Vorratsdatenspeicherung eindampfen“
(lesenswerte Kommentare zum Video)

Am 25.11.2010 in der Bundestagsdebatte zur Inneren Sicherheit und den Haushaltsetat

 





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Sonntag, 21. November 2010

Wenn die Seele brennt wascht ihr eure Autos!

Herbert Grönemeyer: „Jetzt oder Nie!“

Dieses Lied ist von seinem Album „4630 Bochum“ aus dem Jahre 1984 (26 Jahre alt) und aktueller denn je:

Jetzt oder nie

Farben auf dem Asphalt
Wasser schlägt ins Gesicht
Mut wird sich angesungen
Fast ohnmächtig vor Wut der Gewalt entgegen

Nächtelang nachgedacht
Jahrelang überwacht
Tausendmal aufgegeben
Alles falsch, ich will nur leben

Jetzt oder nie
Jetzt oder nie mehr
Jetzt oder nie
Wascht ihr nur eure Autos

Sie werden dich fotografiern
Sie werden dich registriern
Du verbaust dir dein ganzes Leben
Warum nur du, es gibt doch soviele andere

Kämpfen für ein Land
Wo jeder noch reden kann
Herausschrein, was ihm weh tut
Wer ewig schluckt, stirbt von innen

Jetzt oder nie
Jetzt oder nie mehr
Jetzt oder nie
Wascht ihr nur eure Autos

Es tut so gut
Wenn dir die Seele brennt
Du auf die Straße rennst
Und du zeigst, es geht dir nicht gut
Daß dir der Kopf zerspringt
Und du weißt, daß du was tun mußt

Wir werden dosiert zensiert
Menschen achtlos diffamiert
Wie eine träge Herde Kühe
Schaun wir kurz auf und grasen dann gemütlich weiter

Das Fernsehen redet uns tot
Pflanzen sterben an Atemnot
Wir warten immer zu lange
Die Zeit rennt weg, wir müssen's angehn

Jetzt oder nie
Jetzt oder nie mehr
Jetzt oder nie
Wascht ihr nur eure Autos



Jetzt oder nie, wascht ihr nur eure Autos!


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Norbert Geiß: Ich bin für das gezielte Töten von Menschen!

Norbert Geiß hat in der „Blöd“-Zeitung gesprochen:

"Wenn Gefährder identifiziert sind und - so wie derzeit - eine Gefährdung vorliegt, dann bin ich dafür, diese Leute vorübergehend in Gewahrsam zu nehmen" (n-tv, 20.11.2010)

Mit „Gefährdern“ meint er die vielleicht in Zukunft mal dazu werden wollenden Straftäter, die heute schon bekannt seien (greise Götter und Hellseher wie Geiß wissen so etwas im vornherein) und deswegen bereits unter Beobachtung stünden. Ach, natürlich handelt es sich um eine bestimmte Volksgruppierung – um Islamisten. Selbst eine sich im Berliner Wald umbringende deutsche „Hardcore“ Jugendrichterin ließ sich einmal in der Woche bei ihrem Psychotherapeuten blicken. Zur Kompensation ihrer Wut nutzte sie dann  aber eben ihre „Machtposition“ auf einem deutschen Richterpöstchen. So macht man das in diesem Lande eben.

Mit „so wie derzeit“ meint Norbert Geis die aktuellsten Terrorwarnungen mit denen sowieso keiner was anfangen kann, außer zu wissen mit seinem Geldbeutel für den zukünftigen Haushalt dafür auch noch herhalten zu müssen, denn wozu diese Terrorwarnungen gut sein sollen dürfte mittlerweile ebenfalls jedem klar sein:

Und? Wie gefällt es Ihnen in Ihrem Lande. Fühlen Sie sich noch wohl? Haben Sie denn auch Angst, ganz viel Angst? Ja, stimmen Sie ihrer Überwachung zu, weil Sie so viel Angst haben? Angst, ganz dolle viel Angst?

„Angesichts der jüngsten Terrorwarnungen haben Unionspolitiker neue Befugnisse für Strafverfolger und Geheimdienste gefordert.“ (n-tv)

Sie dachten es ginge ernsthaft um ihre Sicherheit? Wie naiv Sie doch sind. Es geht hier unter anderem um einen Norbert Geiß, der es nicht lassen kann in diesen ekelhaften Forderungsdreck faschistischer Scharfmacher, die Sicherheit vor alle Freiheit zu stellen, mit einzulenken.

Wer ist denn Norbert Geiß?

Norbert Geiß wurde 1939 in Großwallstadt (Unterfranken in Bayern) geboren. Der Mann ist weit, weit weg von Gut und Böse, der Mann ist bereits scheintot. 71 Jahre alt ist der Greis. Selbstredend ist er in einem Juristenstaat Rechtsanwalt. (Ein Drittel der deutschen Politiker sind aus dem Berufszweig der Parallelwelt der Juristen – das hat mit der Gewaltenteilung ja hervorragend hingehauen – nämlich gar nicht.) Und genau diese Juristen haben weiß Gott überhaupt noch nie was mit der „Unschuldsvermutung“ im Sinne gehabt. Warum auch: nicht einem Juristen ist in der Bundesrepublik Deutschland jemals etwas für die Zeit vor 1945 geschehen. Nicht einem. Weder Richtern noch Staatsanwälten. "Dreck zu Dreck".

Bereits 2007 sprach er sich für das „gezielte Töten“ aus, als Präventivmaßnahme. Ja logisch, danach kann ja dann auch nichts mehr passieren. Für Sicherheitsverwahrung sowieso. Aber richtig ekelhaft wird er im Jahre 2009: da unterzeichnete er die Erklärung „Für Freiheit und Selbstbestimmung – gegen totalitäre Bestrebungen der Lesben- und Schwulenverbände“ im Konflikt um den 6. Internationalen Kongress für Psychiatrie und Seelsorge in Marburg mit.

Warum denn ekelhaft? Weil der Mann in aller Öffentlichkeit seine Feindbilder und seinem Katholizismus nachgeht, dass einem der Ekel nur so aufstößt. Ja, atmende Wesen wie ein Norbert Geiß ekeln an!

Der Herr Norbert Geiß ist tatsächlich ein Greis. Ein Mann der, wenn das so weitergeht, einfach wie Möllemann springen sollte. Darüber nachdenken sollte, ob er nicht lieber den Freitod wählt. Vielleicht aber auch Unterstützung dabei erhalten sollte, sofern er sich das nicht alleine traut. Sollte man doch bei ihm, was das „gezielte Töten potentieller geistiger Brandstifter“ angeht gleich anfangen. Die Natur sieht es eh bereits vor, ihn mit über siebzig Jahren sterben zu lassen. Warum warten?

Aus irgendwelchen, einem klar rational denkenden Menschen nicht nachvollziehbaren, Gründen „outen“ sich die christlichen Vertreter Süd-Deutschlands (Bayern, Hessen, Baden-Württemberg) ganz besonders in diesem Jahre 2010 als die dämlichsten Arschlöcher des ganzen Landes, die man auch noch als seinen Nächsten lieb haben soll. Zumindest heucheln sie das vor bis ihnen die Kotze aus den Mäulern rauskommt.

„Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Hans-Peter Uhl (CSU) will den Einsatz von Spionage-Software erlauben.“

Und weil das so ist, hier zum Beispiel wieder nach „Schutzhaft“ zu blöken, steht hiermit die Forderung im Raum:

„Wenn Politiker als Arschlöcher identifiziert sind und – so wie derzeit – eine Gefährdung für den öffentlichen Frieden vorliegt, dann bin ich dafür, diese Leute einfach über den Haufen schießen zu lassen“

Haben Sie denn immer noch ganz dolle Angst, oder fragen Sie sich wenigstens einmal in Ihrem Leben ob Sie nicht einzig und allein in einer kranken, irrationalen Welt leben müssen, und überhaupt nicht mehr wissen was Sie dagegen machen sollen? Sollte das so sein, könnten Sie damit nicht alleine sein.

"Wer ewig schluckt, der stirbt von innen"
Fazit: Hüte dich vor alten katholischen "Wichsern", die haben nichts mehr zu verlieren, selbst wenn sie den abartigsten Dreck absondern.



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Donnerstag, 18. November 2010

Tausende protestierten in Kiel gegen schwarz-gelbe Sparpolitik

Foto: dpa/shz.de 18. November 2010

Sie blockierten den Eingang zum Landeshaus mit Umzugskartons: Demonstranten protestierten gegen das Sparpaket der Landesregierung. Die will jedoch daran festhalten.

"Wir haben eine gravierende Schieflage", sagte DGB-Chef Michael Sommer vor dem Landeshaus zu den Demonstranten.

«Gerecht geht anders»

Begleitet von massiven Protesten gegen die schwarz-gelbe Sparpolitik in Bund und Land hat der Landtag in Kiel am Donnerstag um die Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik gestritten. Im Mittelpunkt standen die viel kritisierten Geldleistungen für Langzeitarbeitslose. Nach hitziger Diskussion, die Landtagspräsident Torsten Geerdts (CDU) beruhigen musste, beschloss der Landtag mit den Stimmen von CDU/FDP einen Antrag, der die vorgesehene Höhe der Hartz-IV-Regelsätze als «angemessene Grundlage» einstuft. Sie sollen 2011 für Erwachsene um 5 Euro auf 364 Euro steigen und für Kinder gar nicht. «Der Anreiz zur Aufnahme von Arbeit wird nicht gemindert und das Lohnabstandsgebot bleibt gewahrt», heißt es in dem Antrag.

Der CDU-Innenpolitiker Werner Kalinka sagte angesichts der Aktion, es sollte über die Wiedereinführung einer Bannmeile nachgedacht werden. Das Parlament dürfe in keiner Weise unter Druck gesetzt werden. Vor dem Landeshaus sprach DGB-Chef Michael Sommer zu den Demonstranten.

«Die soziale Schieflage muss beseitigt werden»

An der Protestaktion, zu der zahlreiche Gewerkschaften und Verbände aufgerufen hatten, beteiligten sich mehrere tausend Menschen.

© Hamburger Abendblatt, 18.11.2010


Kommentar: Damit ist die Arbeit des Gerichtspräsidenten Hans-Jürgen Papier - sein verkündetes Urteil, dass die gesetzlichen Vorschriften nicht dem Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums nach Artikel 1 des Grundgesetzes genügen und zudem gegen das in der Verfassung garantierte Sozialstaatsprinzip verstoßen - auch der schleswig-holsteinischen Landesregierung  gerade mal ein fünf Euro-Knöllchen wert. Kinder wurden völlig außen vor gelassen. Wenn man sich selbst am nächsten ist, wird es eng mit dem sozialdemokratischen Staat. Wenn auf höchstrichterliche Gerichtsurteile eine neuerliche Verhöhnung folgt, dann muss es zwangsläufig zu Protesten, zu Widerstand und zu Aufruhr kommen.


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Bundesinnenminister De Maizière: Wir sind der schwarze Block!

Wer demonstriert hier eigentlich?

Hamburg, 13. November 2010 – IMK-Demo


Der Staat zeigt sein wahres Gesicht: „Wir sind der schwarze Block!“


Weitere aktuelle Informationen hier:



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Dienstag, 16. November 2010

Gipfelstürmer – Die blutigen Tage von Genua 2001

Ein Film von Michael Busse und Marie-Rosa Bobbi

Redaktion: Heribert Blondiau (Sendung: 14.10.2002, WDR-Fernsehen)


1. Teil



2. Teil



3. Teil



4. Teil



5. Teil



Neun Jahre ist das jetzt her. Zur Erinnerung: zwei Monate später geschah: 9/11. Wieder einen Monat später am 7. Oktober 2001 griff die Vereinigte Front mit US-Luftwaffenunterstützung die Taliban in Afghanistan an. Im Dezember 2001 wurde mit UN-Mandat eine internationale Schutztruppe für die frisch installierte Marionettenregierung in Afghanistan gestellt - die ISAF (mit deutscher Beteiligung und auf deutschem Boden auf der Petersberger Afghanistan-Konferenz bestimmt). Ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung dieser Dokumentation besetzten im Frühjahr 2003 die USA das souveräne Irak.

Hillary Clinton sagte vor einer Woche in einem Interview für "ABC": "die Mudschahedin sind unser Produkt!" Damit meinte sie Al-Qaida und Osama Bin Laden, und den "Anti-Terror-Krieg".

"Faschismus pur!", wären diese drei Tage in Genua gewesen, sagte ein Zeuge in dieser Dokumentation.

Nur die drei Tage? Gab es so etwas vorher nicht? Hat sich seither etwas geändert?

Kriegskanzlerin Frau Angela Merkel gestern (Montag, 15.11.2010) auf dem Bundesparteitag: "In aller erster Linie stehen wir für das 'C', für das Christentum."

Wer wird denn im Namen der Nächstenliebe als nächstes angegriffen?

Welches Land steht auf der Kreuzzügekarte der "christlichen" Nächstenliebe?

Vielleicht das eigene?


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Montag, 15. November 2010

Hillary Clinton: “Wir haben auch Osama Bin Laden ausgebildet, bewaffnet und finanziert!”


Hillary Clinton Interview in Australien mit ABC News:

Daraus zitiert (Seite 4):

We have a long way to go, and we have to -- we can't be impatient. We can't say, well, you know, the headlines are bad, we're going home. We cannot do that. Part of what we are fighting against, right now, the United States created. We created the Mujahideen force against the Soviet Union. We trained them, we equipped them, we funded them, including somebody named Osama Bin Laden. And then when we finally saw the end of the Soviet Army crossing back out of Afghanistan, we all breathed a sigh of relief and said, okay, fine, we're out of there. And it didn't work out so well for us.
Wir haben einen langen Weg vor uns, und den müssen wir auch gehen - wir dürfen nicht ungeduldig werden. Wir können nicht sagen, na ja, wissen Sie, die Schlagzeilen sind schlecht, wir gehen nach Hause. Das können wir nicht. Ein Teil dessen, wogegen wir aktuell ankämpfen, haben die Vereinigten Staaten sich selbst eingebrockt. Wir haben die Mudschaheddin Kräfte gegen die Sowjetunion erschaffen. Wir trainierten sie, wir rüsteten sie aus, wir finanzierten sie, darunter auch jemand namens Osama Bin Laden. Und als wir dann endlich den Abzug der sowjetischen Armee aus Afghanistan sahen, atmeten wir alle erleichtert auf und sagten, okay, fein, wir sind dort raus. Und es hat einfach nicht so funktioniert, wie wir uns das vorgestellt hatten.
Übersetzung: War Blog DK germany

Das ganze Interview ist bei ABC News vom 9.11.2010 in Englisch auf vier Seiten nachzulesen:



Kommentar:

Sofort Schluß mit Afghanistan. Schluß damit, den USA ihre völkerrechtswidrigen Kriege zu führen. Schluß damit den USA ihren Anti-Terror-Wahn fortzusetzen. Schluß damit, dass Europa sich von der US-NATO weiterhin an der Nase herumführen lässt. Schluß damit, für die USA auch nur einen einzigen Blutstropfen zu verplempern. Schluß damit EUROPA!

Frau Kriegskanzlerin Angela Merkel – mache sofort Schluß damit, rette was du noch retten kannst, du bist eine Kriegskanzlerin die genau damit in die Geschichte eingeht. Mach es nicht noch schlimmer, wie du es bisher schon gemacht hast. SCHLUSS mit dieser amerikanischen Kriegstreiberei in europäischen Köpfen. Schluß damit, den Menschen mit einem dicken fetten Haufen lügen die bis dato erkämpfte klitze kleine Freiheit der Demokratie wegnehmen zu wollen.

Was ist mit all euren Opfern in den eigenen Reihen? Was ist mit all denen die genau das die ganzen letzten Jahre seit 2001 und schon zuvor der Öffentlichkeit versucht hatten mitzuteilen. Was ist mit all denen die von Regierungen deswegen auch noch für BESCHEUERT, für LANDESVERRÄTER, für ANTIAMERIKANER, für LÜGNER, für VERSCHWÖRUNGSTHEORETIKER erklärt und letztlich in Teilen mit ihrem eigenen Leben dafür bezahlen mussten oder einfach wegen Landesverrat KRIMINALISIERT wurden? WAS IST MIT „EUREN“ EIGENEN KRIEGSOPFERN?

Schweine seid ihr, menschenverachtende Schweine, die dabei auch noch lachen (laughter). Fuck Off!

„They Are Under Attack?“

550 Millionen US-Dollar Budget für das US-Verteidigungsministerium? Mehr als 40 Millionen US-Amerikaner (und das steigend) müssen von „Lebensmittelmarken“ leben! Wie pervers ist das denn?

„Roast That Pigs!“

In Grund und Boden solltet ihr euch schämen. In Grund und Boden. Den ganzen Westen vor lauter Kommunismusphobie von Kalten Kriegern habt „ihr“ über 20 Jahre nach Strich und Faden belogen und beschissen!

Warum jetzt? Weil es egal ist, weil euer Job getan ist und das neue Feindbild sich in den Köpfen festgesetzt hat – das Feindbild des Islam? Was seid ihr für Scheiß kranke Arschlöcher!

Schluß mit dieser ganzen Hetze in Europa! Schluß mit der Islamphobie die im Kampf gegen „Rot“ gut genug waren! Schluß mit der Kriegstreiberei! Schluß mit der Kriegskanzlerin Frau Doktor Angela Merkel!, die einem Bush komplett ansatzlos rektal hinten reingekrochen ist Schluß mit den ganzen parlamentArischen Saftköpfen die Jahr für Jahr immer wieder mit „JA FÜR DEN KRIEGSEINSATZ“ gestimmt haben. Schluß mit euch Lügenbastarden! Schluß mit Ramstein! Schluß mit euren Büchern wie stolz ihr seid Menschen quälende Misanthropen zu sein! Schluß mit dieser ganzen dreckigen Heuchlerscheiße! Kein Mensch braucht euch!

Und das wollt ihr auch noch alle nicht gewußt haben?

Wer ist so bescheuert und züchtet sich Killer heran und wundert sich wenn sie selbst durch sie eine Kugel in den Kopf bekommen? Wer ist so bescheuert?

Fucking cowards and stupid liars! Nur Politiker sind so selten dämlich.

Nie war ein Spruch wahrer wie dieser: 
Politik kümmert sich immer um die Probleme der Menschheit die sie ohne die Politik überhaupt nicht hätten!


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Uganda kritisiert westliche Strategie gegen Piraten in Somalia

„Die Strategie des Westens im „Kampf gegen Piraten“ in Somalia ist verschwenderisch und ineffizient“, heißt es aus Uganda. Die internationale Gemeinschaft sollte laut dem ugandischen Außenminister sein Geld lieber in die Afrikanische Union investieren anstatt Marineoperationenen vor Somalias Küste zu unterstützen.

„Die internationale Reaktion: ‚Laßt uns mit der Piraterie auseinandersetzen. Laßt uns unsere Generäle dort hinschicken.’ Das ist eine gute Reaktion, aber sie ist nicht erfolgreich“, sagte der Generalsekretär des ugandischen Außenministerums gegenüber der Presse.

Die europäische und amerikanische Marine startete mit Marineoperationen an Somalias Küste um westliche Schiffe vor Übergriffen somalischer Piraten zu beschützen. Augenblicklich sind in den Händen der Piraten um die 30 Schiffe und mehr wie 500 Besatzungsmitglieder.

Mugume drängt den UN-Sicherheitrat dazu die Kräfte der Afrikanischen Union (AU) in Somalia zu stärken. Ugandische Truppen machen den Großteil der 7.500 Mann starken AU-Truppe in Somalia aus, welche die somalische Regierung beschützt, die widerum nur einen Teil der Hauptstadt Mogadischus kontrolliert.

Mugume sagt Ugandas Plan die Piraterie einzudämmen ist billiger und viel effizienter. „Das Konzept dieser dem Sicherheitsrat vorgestellten Operation ist: lasst uns das Territorium Somalias übernehmen. Lasst uns die Häfen blockieren … und das Problem der Piraterie wird sich von ganz alleine reduzieren.“

Ugandas Amtszeit im UN-Sicherheitsrat läuft im nächsten Monat aus, und sie drängen die Vereinten Nationen darauf sich um die Kräfte der Afrikanischen Union in Somalia zu kümmern. Am 11. Juli töteten Selbstmordattentäter in Kampala 76 Menschen. Dieser Anschlag soll von der miltianten somalischen Organisation „al-Shebab“ organisiert worden sein.


Übersetzung: Montag, 15. November 2010 von War Blog DK germany
Originaltext: Friday 12 November 2010 by rfi.english


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Piratenprozess - Deutschland will koloniales Recht demonstrieren

Freihandel, Freibeuter, Freiheitsberaubung

Koloniales Recht - Aufruf zum Prozessbeginn und Hintergrundinfo Somalia

Vier Jugendliche und sechs Männer aus Somalia stehen ab Montag den 22.November 2010 vor dem Landgericht Hamburg – es ist der erste Piratenprozess seit 400 Jahren. Im 14. Jahrhundert war es Klaus Störtebecker, heute sind es bisher namenlose Menschen aus Somalia. Eines haben beide gemeinsam: es geht darum, den Reichtum gleichmäßiger auf dieser Welt zu verteilen.

Lesen Sie hier ausführlich weiter wie es in Wahrheit in Somalia aussieht und um den „Kampf gegen Piraten“ steht >>>  http://thecaravan.org/node/2638


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Sonntag, 14. November 2010

Khartoum auf Krieg eingestellt?

„Ich wurde durch unsere Truppen vor Ort in „Nothern Bahr el Ghazal“ informiert, dass am Freitag ein Luftangriff  geschah. Von Toten wurde nicht berichtet, aber es gibt Aussagen, dass acht Zivilisten ernsthafte Verletzungen erlitten haben. Einige Opfer seien mit leichten Verletzungen in der lokalen Klinik in Gok Machar behandelt worden, aber diejenigen mit schweren Verletzungen und die sich im kritischen Zustand befanden mußten ins zivile Krankenhaus Aweil verlegt werden“, sagte Colonel Philip Aguer Panyang, Sprecher der sudanesischen Peoples’ Liberation Army am Sonntag der „Sudan Tribune“.

Zwei Militärflugzeuge der SAF (Sudan Armed Forces - Khartoums Regierungsarmee) warfen auf der Jagd nach Rebellen über dem südlichen Gebiet „Nothern Bahr el Ghazal“ Bomben ab.

Der erfahrene Militäroffizier Panyang sagte, die Kommandatur des Militärs in Juba habe zur Klärung Samstagnacht Khartoum kontaktiert und es wurde mitgeteilt, dass die Bombardierung von Regierungskräften ausging um Rebellen der „Justice And Equality Movement (JEM)“ in Dafur anzugreifen.

Der Süden Sudans kämpft bereits einen zwei Jahrzehnte andauernden Bürgerkrieg gegen die aufeinanderfolgenden Regierungen Khartoums, in dem bisher zwei Millionen Menschen starben, und mehr wie eine Million Menschen vor den Kämpfen in den Norden flüchteten.

Khartoum’s army bomb South Sudan, targeting Darfur rebels” – Sudan Tribune, 14. November 2010
 
South Sudan accuses north of bomb attack” – African News, 14. November 2010


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Tinchen von der Köhler-Schröder-Rösler-Bande

Der „Spiegel“ veröffentlichte am 8. November ein zensiertes Interview mit der deutschen, kinderlosen FamilienministerIN Frau DOKTOR Kristina Schröder in der Ausgabe: „Eine Für Alles“

Hier ganz exklusiv das erstmals bis heute unveröffentlichte Interview in ganzer Länge. Ungeschnitten, extrahart, und ein Gegenbeweis aller Gerüchte, Politiker seien nur blöde langweilige Lügner.

Der wahre Titel „O Gott, jetzt kommt’s Tinchen von der Köhler-Schröder-Rösler-Bande“ mußte aber wegen enormen Protestes Seiten Tinchens (sie und ihre Bewegung stehen bereits unter Verdacht auch an den Bombendrohungen gegen unser Haus beteiligt gewesen zu sein, wir werden berichten) dann nach ihrem Willen in "Wir müssen selbstbewusster werden" geändert werden. 

Das Gespräch, das kann die Öffentlichkeit ruhig erfahren, FÜHRTE eine nur unter dem prseudonym bekannte RedakteurIN, die „Geschalte Früchtefüllung“ mit einem Mitglied der neoterroristischen Untergrundbewegung und von den Massenmedien so genannten „Köhler-Schröder-Rösler-Bande“ – dem Tinchen.


Sonntag, 07.11.2010 – zur Kaffeezeit (Kaffee und Kuchen frisch von der Bande aus der Nachbarschaftsbäckerei auf den Konferenztisch entführt)

      Terrorzicken: anonym zugesandtes seltenes Bild der Führungsebene

Geschalte Früchtefüllung: Hallo Tinchen!

Tinchen: Hier kommt die „Köhler-Schörder-Rösler-Bande“ (lacht)

Geschalte Früchtefüllung: Tinchen, wir haben mal einen Blick in dein Strafregister geworfen.

Tinchen: O Gott, jetzt kommt’s …

Geschalte Früchtefüllung: So schnell?

Tinchen: (seufzt)

Geschalte Früchtefüllung: Darin findet sich der Satz, dass du Aussagen wie „deutsche Schlampe“ in den Mund genommen hast und im geheimen daran arbeiten würdest eine Feministin werden zu wollen. Was hast du dazu zu sagen?

Tinchen: Gar nichts! Zu so einem Quatsch des BND sag ich gar nichts. Aber ich stimme der Kernaussage der meisten Terroristinnen, so wie ich eine bin, sonst säße ich ja jetzt nicht hier vor dir, von Simone de Beauvoir: "Man wird nicht als Terrorzicke geboren, man wird es" zu. Dass das Geschlecht nichts mit Biologie zu tun hat, sondern nur von der Umwelt geschaffen wird - das hat mich schon als Schülerin nicht überzeugt.

Geschalte Früchtefüllung: Tinchen, bist du jemals zur Schule gegangen? Dort steht auch, du seiest eine notorische Schulschwänzerin gewesen und hättest lieber deine Zeit damit verbracht Handtaschenboutiquen mit deinen Terrorgenossinnen zu überfallen. Stimmt das etwa nicht?

Tinchen: Das ist alles gelogen! Der BND lügt. Das hat der schon immer getan. Alles gelogen!

Geschalte Früchtefüllung: Gab es an deiner Schule denn richtige Terorristinnen?

Tinchen: Natürlich! Meine beste Freundin zum Beispiel! Heute unterrichtet sie terroristische Theorie an der Uni und wählt ja auch immer noch Grüne. Aber das ändert natürlich nichts daran, dass sie meine beste Freundin ist und bleibt. Sie kennt mich, sie weiß wie subversiv ich sein kann. (grinst schelmisch)

Geschalte Früchtefüllung: Tinchen trägt also Hosenanzüge nur zur Tarnung?

Tinchen: Ich wollte meine Unabhängigkeit dadurch zum Ausdruck bringen, dass ich mich besonders maskulin kleide oder besonders burschikos auftrete. Für mich ist Gleichberechtigung erst dann erreicht, wenn Horst Seehofer sich neben mich stellen kann und ich kein Problem mehr damit haben muss wenn er sich auch schminkt und Röcke trägt, ohne dass deshalb an meiner ausgeprochen exellenten Terrorkompetenz gezweifelt wird.

Geschalte Früchtefüllung: (lacht) Tinchen möchte Herrn Horst Seehofer in Frauenkleidung am Rednerpult des Bundestages stehen sehen?

Tinchen: (lacht laut) Ja natürlich! Das ist Emanzipation!

Geschalte Früchtefüllung: Hast du schon als Terrorvögelin zur Schulzeit Hosenanzüge getragen?

Tinchen: Das ist nicht mein Stil, aber ich habe mich in der Tat schon immer gern gekleidet wie die Frau des französischen Präsidenten.

Geschalte Früchtefüllung: Und Du hattest nie die Sorge, dich damit als alte machtbesessene Terroroma zu zeigen?

Tinchen: Ehrlich gesagt: Nein!

Geschalte Früchtefüllung: Wie findest du deine Parteipuffmutti, die Kriegskanzlerin Frau Angela Merkel?

Tinchen: Ich habe viel von ihr gelesen und zu hören bekommen - "Der kleine Unterschied", später dann "Der große Unterschied" und "Die Antwort". Diese Lektüre fand ich sehr pointiert und lesenswert.

Geschalte Früchtefüllung: Du willst sagen, dass du vor lachen vom Stuhl gefallen bist. In deinem Strafregister steht, du hättest laut ausgesprochen, dass sei „alles Scheiße“. Stimmt das auch nicht?

Tinchen: Der BND übertreibt. Typisch! Aber etliche Thesen gingen mir dann doch zu weit: zum Beispiel, dass der heterosexuelle Geschlechtsverkehr kaum möglich sei ohne die Unterwerfung der Frau. Da kann ich nur sagen: Sorry, das ist falsch. Ich liege gerne oben.

Geschalte Früchtefüllung: Auf Frau Merkel?

Tinchen: Hä?

Geschalte Früchtefüllung: Warum?

Tinchen: Warum was?

Geschalte Früchtefüllung: Ja warum du gerne oben liegst?

Tinchen: Auf Frau Merkel?

Geschalte Früchtefüllung: Du hast doch gerade gesagt du liegst gerne oben, oder hast du das nicht gesagt?

Tinchen: Aber doch nicht auf Mutti!

Geschalte Früchtefüllung: Du liegst also gerne oben, nur nicht auf Mutti. Warum?

Tinchen: Weil es absurd ist, wenn etwas, das für die Menschheit und deren Fortbestand grundlegend ist, per se als Unterwerfung definiert wird.

Geschalte Früchtefüllung: Hast du dabei Minirock und Pumps an?

Tinchen: Bitte?

Geschalte Früchtefüllung: (seufzt) Vergiß es. Dachtest du, Terroristinnen würden Beziehungen zwischen Männern und Frauen grundsätzlich ablehnen?

Tinchen: Nein, das würde bedeuten, dass die Gesellschaft ohne die Frau und Kleiderordnung fortbestehen könnte. Unerträglicher Gedanke.

Geschalte Früchtefüllung: Den Gedanken es könnte keine Terrorküken in Hosenanzügen mehr geben findest du unerträglich?

Tinchen: Okay, es gab in der Tat meine radikale Terrorküken-Strömung, die in diese Richtung argumentiert hat und die Lösung darin sah, lesbisch zu sein. Dass Homosexualität jetzt aber die Lösung der Benachteiligung der Terroristinnenbewegung sein soll, fand ich nicht wirklich überzeugend.

Geschalte Früchtefüllung: Was glaubst du: Hat der Terrorismus der Frauen die Menschen unterm Strich glücklicher gemacht?

Tinchen: Gute Frage. Ich glaube, dass zumindest der frühe Terrorismus teilweise übersehen hat, dass ich Partnerschaft und Kinder spende. Es ist nicht der einzige Weg, aber es ist doch für Menschen wie mich der wichtigste. Ich mache so etwas. Radikal.

Geschalte Früchtefüllung: Gibt es inzwischen so etwas wie einen radikalen Terrorismus in deinen politischen Aktionen?

Tinchen: Mit solchen künstlichen Worthülsen kann ich nicht viel anfangen. Damit gebe ich mich überhaupt nicht ab. Für mich bedeutet Terrorismus, die Realität zu akzeptieren. Die Linken wollen die Menschen umerziehen. Wir erkennen an, dass es Unterschiede gibt, auch zwischen Mann und Frau. Da ziehe ich gerne mit um.

Geschalte Früchtefüllung: Eine deiner ersten Handlungen war ja, als V-Frau sich bei den Tätern des Kapitalismus einzuschleusen…

Tinchen: Sagt der Verfassungsschutz?

Geschalte Früchtefüllung: Stimmt das also auch nicht?

Tinchen: Alles gelogen! Tinchen und ihre „Köhler-Schröder-Rösler-Bande“ sollen mundtot gemacht werden.

Geschalte Früchtefüllung: Aber im Referat des Verfassungsschutzes gibt es mit deinem Namen …

Tinchen: Alles gelogen! Tut mir leid, aber ein Referat mit Hinweisen zu meinem Namen gibt es beim Verfassungsschutz nicht.

Geschalte Früchtefüllung: Na dann wird es aber langsam Zeit.

Tinchen: Stimmungsmache! Alles Stimmungsmache!

Geschalte Früchtefüllung: Gegen Referate für Jungs? Wie kommst du denn auf sowas komisches?

Tinchen: Was ist daran komisch? Ich fand schon immer, dass wir das Thema Jungen- und Männerpolitik sträflich vernachlässigen. Es ist doch so: Früher hatte das katholische Arbeitermädchen vom Land die größten Probleme in der Schule. Heute sind es die Jungs aus bildungsfernen Schichten.

Geschalte Früchtefüllung: Du glaubst Jungs bräuchten deine Hilfe?

Tinchen: Natürlich, wenn nicht meine wessen denn dann? Ich will zum Beispiel dafür sorgen, dass es mehr männliche Erzieher in Kitas und Grundschulen gibt, damit sie jemand haben mit dem sie Händchen halten können, mit dem sie über ihre Gefühle sprechen können, mit dem sie einfach mal knuddeln können …

Geschalte Früchtefüllung …der neue Terror: Tinchen lässt kleine Jungs psychologisch fix und alle machen…

Tinchen …Jungs, die bei alleinerziehenden Müttern aufwachsen, bekommen oft, das weiß ich ganz genau, bis sie zwölf Jahre alt sind, weder in der Kita noch in der Grundschule einen Mann zu Gesicht.

Geschalte Früchtefüllung: Tinchen kriegt ja nicht einmal seine eigenen Kinder zu Gesicht. Wo sind die denn alle?

Tinchen: Wer?

Geschalte Früchtefüllung: Na die Männer.

Tinchen: Wieso? Wo sollen die denn sein?

Geschalte Früchtefüllung: (seufzt) Ist das denn so schädlich?

Tinchen: Ja. Wenn man davon ausgeht, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind, dann liegt es sehr nahe zu sagen: …

Geschalte Früchtefüllung: … Tinchen stellt fest das Männer und Frauen unterschiedlich sind?

Tinchen: Das merkt man doch schon an den Worten „Mann“ und „Frau“ – klingt doch nicht gleich.

Geschalte Früchtefüllung: Ahja.

Tinchen: Die Kinder profitieren davon, wenn sie beide Geschlechter erleben.

Geschalte Früchtefüllung: Du willst aus Kindern multisexuelle Wesen machen?

Tinchen: Was’n das?

Geschalte Früchtefüllung: (seufzt)

Tinchen: Versteh ich nicht.

Geschalte Früchtefüllung: (stöhnt)

Tinchen: (stöhnt lauter) … eine alleinerziehende Terroristin etwa erzählt mir immer wieder, dass ihre kleine Tochter ganz viel Zeit mit Bekannten, Onkel oder Brüdern verbringen will. Ihr fehlt einfach eine Terrorfigur im Alltag.

Geschalte Früchtefüllung: Wie könnte man Jungs sonst noch helfen?

Tinchen: Wir müssen auch die terroristischen Inhalte in Kitas und Schulen daraufhin prüfen, ob sie die Bedürfnisse von Jungs angemessen berücksichtigen. Mal überspitzt ausgedrückt: Schreiben wir genug Diktate mit multisexuellen Liebesgedichten von Terrorküken? Dafür interessieren sich auch die Jungs. Oder geht es immer nur um Schmetterlinge und Ponys? Ich will mehr Radikalität!

Geschalte Früchtefüllung: Offenbar geht es hier eher um Schmetterlinge.

Tinchen: Fest steht: Jungs sind schlechter in der Schule als Mädchen, sie gehen häufiger auf die Hauptschule, sie bleiben häufiger sitzen. Und keiner kann mir erzählen, dass Jungs dümmer sind als Mädchen.

Geschalte Früchtefüllung: Das ist ja nett von dir. Warum stellst du es dann so dar?

Tinchen: So bin ich eben. Radikal subversiv.

Geschalte Früchtefüllung: Wir hatten, offen gesagt, den Eindruck, dass wir Männer bislang ganz gut ohne deine Hilfe klarkamen: Von den 15 Hartz-Kommisionsmitgliedern war auch nur eine Frau bestimmt. Immerhin. Was tust du denn dagegen?

Tinchen: Ich fände es viel mieser, den Jungs dafür auch noch zu sagen: Weil die Männer die vergangenen Jahrtausende unbestritten die Vorherrschaft besaßen, …

Geschalte Früchtefüllung: O Gott, jetzt kommt’s. Der Tinche Geschlechterkampf.

Tinchen: … werdet ihr jetzt in der Schule nicht vernünftig gefördert.

Geschalte Früchtefüllung: Weil da nur Terroristinnen das sagen haben?

Tinchen: Einen Terrorismus, der die Jungs bewusst vernachlässigt, halte ich für unmoralisch.

Geschalte Früchtefüllung: Aber du bist doch Frau und nicht Mann, für Frauenförderung kannst du dich doch einsetzen. Warum hast du nicht längst eine Terror-Quote für Frauen in Terrorpositionen verlangt?

Tinchen:  Weil eine Terror-Quote immer auch Kapitulation des Terrors ist.

Geschalte Früchtefüllung: Was?

Tinchen: Für mich bedeutet Terrorwirtschaft in erster Linie freies Schießen ohne staatliche Vorschriften. Deswegen ist für mich eine Terror-Quote nur Ultima Ratio. Erst schießen, dann denken. Ich bin mir sogar sicher, dass wir keine Terror-Quote brauchen –

Geschalte Früchtefüllung: … Hoffentlich sind sich andere nicht noch sicherer was sie so brauchen …

Tinchen: Bitte?

Geschalte Früchtefüllung: Es wurde nur laut gedacht.

Tinchen: Im Terrorismus herrscht eindeutig steigender Fachkräftemangel. Die Basis jeder Terrororganisation setzt schon heute Headhunter darauf an, gezielt Frauen für die Top-Terror-Positionen zu suchen. Sie müssen sich auch einmal fragen, welche Frauen von einer Terror-Quote profitieren würden: wahrscheinlich jene, die keinerlei familiäre Verpflichtungen haben. Also so wie ich, nur weil ich schnell Zwangsverheiratet wurde heißt das ja nicht, weiter im Untergrund arbeiten zu können. Das diente ja nur der Etikette. Aber wollen wir nicht genau diesen Terror-Frauen mit Familie helfen auch zu unserer Terrorbewegung finden zu können? Deswegen müsste man, wenn überhaupt, theoretisch eine Terror-Mütter-Quote einführen, was praktisch aber unmöglich ist.

Geschalte Früchtefüllung: Wenn du schon keine Terror-Quote willst, könntest du den Frauen ja wenigstens dadurch helfen, dass du Lohnunterschiede bei gleicher Leistung verbietest den sogenannten Terror Gender Pay Gap.

Tinchen: Das ist doch schon längst durchgeschossen, und durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz verboten worden. Aber die Wahrheit sieht doch so aus: Viele Terrorfrauen studieren gern Germanistik und Geisteswissenschaften, Männer dagegen Elektrotechnik - und das hat dann eben auch Konsequenzen beim Gehalt. Wir können den Terrororganistationen nicht verbieten, Elektrotechniker besser zu bezahlen als Germanisten. Also auch nicht Frauen. Egal ob sie sich gleich effizient mit Bomben in die Luft jagen.

Geschalte Früchtefüllung: Die Frauen sind also selbst schuld, wenn sie weniger verdienen?

Tinchen: Zumindest müssen sie sich darüber bewusst sein, dass mit bestimmten Berufswünschen gewisse Einkommensperspektiven verbunden sind.

Geschalte Früchtefüllung: Es gibt gar keine echte Benachteiligung der Frauen bei der Bezahlung im Terrorismus?

Tinchen: Natürlich, in mehrfacher Hinsicht sogar. Erstens wird Frauen im Terrorismus oft noch jahrelang nachgetragen, wenn sie für die „Familie“ eine berufliche Auszeit genommen haben.

Geschalte Früchtefüllung: Quasi Urlaub vom Untergrund.

Tinchen: Wie?

Geschalte Früchtefüllung: (seufzt) Lass dich nicht stören, Tinchen. Bitte weiter.

Tinchen: Zweitens bekommen Frauen, die Teilzeit im Terrorismus arbeiten, dafür im Schnitt rund 6,5 Prozent weniger Lohn als Terror-Männer. Hinzu kommt, dass viele Frauen auch einfach schlecht verhandeln.

Geschalte Früchtefüllung: Aber dafür ist ja Tinchen jetzt da.

Tinchen: Genau. Viele sind froh, wenn ihnen der Wiedereinstieg ins Terroristenleben gelingt – Hauptsache, der Job ist einigermaßen kompatibel mit der Familie. Genau das ist falsch! Wir Terrorfrauen glauben oft, wir müssten uns damit beliebt machen, dass wir bescheiden sind.

Geschalte Früchtefüllung: Tinchens Frauenbild. Wo hast du das nur her?

Tinchen: Die Terrorchefs denken aber: Wer sich so günstig hergibt, kann auch nicht besonders gut sein.

Geschalte Früchtefüllung: Du redest als würdest du direkt aus dem Puff von seiner Arbeitsphilosophie berichten.

Tinchen: In dem Punkt müssen Terrorfrauen sehr, sehr viel selbstbewusster und tougher werden.

Geschalte Früchtefüllung: Mehr Dominas braucht das Terror-Land?

Tinchen: (???)

Geschalte Früchtefüllung: Als kinderlose, zwangsverheiratete, „deutsche Schlampe“ titulierte Familienministerin hattest du beim Gehalt ja einen Vorteil. Das ist festgeschrieben.

Tinchen: Das stimmt. Ich bin froh, dass ich darüber nicht verhandeln musste.

Geschalte Früchtefüllung: Wir auch. Teilst du denn die Meinung deiner Terrorvorgängerin Maria Magdalena von dem Keks, dass die Gleichberechtigung im Terrorismus erst dann erreicht ist, wenn durchschnittliche Terrorfrauen wie du in führenden Terrorpositionen sitzen?

Tinchen: Das ist ein guter Punkt. Es ist ja schon so, dass Frauen im Job oft sehr viel besser sein müssen als Männer, um den Terrorposten zu bekommen.

Geschalte Früchtefüllung: Und das belastet natürlich enorm.

Tinchen: Und wie. Stell dir mal vor deine Entführung verläuft nach dem gleichen Prinzip wie das deines Terrorkollegen, aber du mußt ihm noch die Ohren abschneiden, damit es überhaupt beachtet wird.

Geschalte Früchtefüllung: Das ist natürlich grausam. Sind Terrorfrauen deswegen grausamer im Alltagsgeschäft?

Tinchen: Mit Peitschen in Lack und Leder sehen wir einfach sexy aus.

Geschalte Früchtefüllung: (stöhnt) Studien zeigen, dass Terrorfrauen kein übersteigertes Interesse haben, ihr Leben der Tinchen-Karriere unterzuordnen. Du selbst bist früh Kinderministerin geworden. Wie empfindest du es: macht Macht glücklich?

Tinchen: Nicht allein. Ein erfolgreiches Terrorleben und Spaß an der Arbeit tragen sicher dazu bei, aber ohne ein erfülltes Privatleben könnte ich nicht glücklich sein.

Geschalte Früchtefüllung: Tinchen weiß also privates vom beruflichen zu trennen?

Tinchen: O ja, dass ist Organisationstalent im Terrorismus.

Geschalte Früchtefüllung: In deinem Strafregister stand auch, Du hättest zu Kindergartenzeiten gern Familie und Kinder gehabt. Jetzt bist du schon 33, bist TerrorministerIN, aber du hast keine Kinder. War es das wert?

Tinchen: Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass ich darauf antworte.

Geschalte Früchtefüllung: Wieso nicht? Als Terrorprinzessin.

Tinchen: Fragen Sie auch den Gesundheitsminister, wann er das letzte Mal bei seinem Psychotherapeuten war?

Geschalte Früchtefüllung: Als Mitglied der „Köhler-Schröder-Rösler-Bande“? Damit hätten wir kein Problem.

Tinchen: Das glaube ich sofort.

Geschalte Früchtefüllung: Kann ein Minister Terrorzeit nehmen?

Tinchen: Solch einen Fall gab es bisher noch nicht. Ein Abgeordneter kann es jedenfalls nicht, aus verfassungsrechtlichen Gründen. Er ist ja direkt vom Volk gewählt.

Geschalte Früchtefüllung: Tatsächlich? Tinchen oder Herr Jung?

Tinchen: Herr Jung. Ich bin nur Ersatz. Vorher war ich im Untergrund aktiv. Bis der BND mich 2008 auffliegen ließ.

Geschalte Früchtefüllung: Ihr Mann ist parlamentArischer Terrorsekretär im Terrorministerium. Wer müsste denn zu Hause bleiben, sollten Sie doch zu allem Terror-Unglück Kinder bekommen?

Tinchen: Das entscheiden wir gemeinsam, wenn es so weit sein sollte.

Geschalte Früchtefüllung: Und wenn das jemand anders für Tinchen entscheidet?

Tinchen: Wer soll das denn sein?

Geschalte Früchtefüllung: Vergiß es. Du hast ja zu Beginn des Jahres einen Terrorurlaub genommen und wurdest Zwangsverheiratet. Warum hast du eigentlich deinen Familiennamen aufgegeben und den deines Mannes angenommen? Wolltest du deinen Namen nicht mehr auf den Fahndungsplakaten lesen? Stehst du nicht zu deinen Taten.

Tinchen: Ich stehe zu allem was ich mache.

Geschalte Früchtefüllung: Ah ja. Tinchen und das Viagra.

Tinchen: Das habe ich, lange bevor ich Ministerin wurde, entschieden.

Geschalte Früchtefüllung: Es gibt ja Terrorfrauen, die sagen, es sei ein Zeichen von Emanzipation, in der Zwangsehe den eigenen Namen zu behalten.

Tinchen: Das muss jeder selbst wissen.

Geschalte Früchtefüllung: Nur Jungs nicht, die sind selbstverständlich blöder und brauchen jeder für sich einen Tagesvati zum Knutschen.

Tinchen: Ich finde das nicht selbstverständlich, aber Sie haben recht: Bei meiner Terrorpolitik geht es tatsächlich immer auch sehr stark um das Private. Nämlich um mich. Trotzdem haben mein Mann und ich entschieden, dass wir unser Privatleben nicht öffentlich terrorisieren wollen. Alle anderen ja, aber wir doch nicht uns selbst. Logisch, oder? Außerdem will ich ja davon weg, als MinisterIN ein bestimmtes Terrorbild vorzugeben. Ich möchte niemandem etwas vorleben.

Geschalte Früchtefüllung: Auch nicht kleinen Jungs?

Tinchen Niemandem!

Geschalte Früchtefüllung: So als Kinderministerin.

Tinchen Auch als Kinderministerin nicht.

Geschalte Früchtefüllung: Ihre Vorgängerin Maria Magdalena von dem Keks hatte mit Zuchtprojekten keine Probleme.

Tinchen: Das stimmt nicht, auch Ursel hat sehr bewusst ihre Grenze gesetzt.

Geschalte Früchtefüllung: Bei sieben.

Tinchen: Wieso sieben?

Geschalte Früchtefüllung: (seufzt) Wo sind für dich persönlich die Grenzen der Gleichberechtigung? Hattest du je Probleme, dich von Männern zum Terrorismus einladen zu lassen?

Tinchen: Nein. Ich empfinde das als nette Geste, genauso, wenn mir die Tür dorthin aufgehalten wird. Trotzdem ist es heute weniger dogmatisch als früher, gerade deshalb kann man ja diese Dinge wieder unverkrampft nett finden. Das ist sicher ein Privileg meiner Generation.

Geschalte Früchtefüllung: Den Terrorismus nett zu finden?

Tinchen: Aber selbstverständlich. Terror ist wichtig für die Entwicklung der Jugend. Gerade dafür steht ja die „Köhler-Schröder-Rösler-Bande“.

Geschalte Früchtefüllung: Wer schießt bei euch am schnellsten?

Tinchen: Wenn ich Ihnen jetzt sage, ich schieße immer, dann würde das als Rollenmodell interpretiert. Wenn ich sage, mein Mann schießt immer schneller, würdest du sagen: So ist das also bei Terroristinnen.

Geschalte Früchtefüllung: Also, wer schießt nun? Von dir weiß man ja immerhin, dass du leidenschaftlich gerne kackst.

Tinchen: Wie bitte? Gerne kackst?

Geschalte Früchtefüllung: Entschuldigung, Tippfehler, backst selbstredend. Gerne backst.

Tinchen: Ich koche auch sehr gern. Neulich habe ich Kalbsbäckchen gemacht. Das ist echt aufwendig, die muss man zweieinhalb Stunden in Rotwein schmoren lassen.

Geschalte Früchtefüllung: Im Schmoren lasen hat das Tinchen also Erfahrung?

Tinchen: Frag mal meinen Mann.

Geschalte Früchtefüllung: Hast du eigentlich Verständnis für Männer, die sich heutzutage verunsichert fühlen? Einerseits sollen sie liebevolle und treusorgende Familienväter sein, andererseits mögen Terrorfrauen auch keine Weicheier. Ganz zu schweigen von Weichkeksen und Weichkeksinnen.

Tinchen: Sehe ich genauso. Es ist schon schwieriger geworden für die Männer. Aber für uns Terrorfrauen doch auch. Für die Männer sind die unterschiedlichen Rollenerwartungen das Problem, wir Frauen leiden oft unter unserem terroristischen Perfektionismus….

Geschalte Früchtefüllung: Mhmmm…. Tinchen hat den großen Durchblick.

Tinchen: Frauen wollen sowohl die Supermutter sein als auch die Superpartnerin als auch top im Job. Das stresst.

Geschalte Früchtefüllung: … das der Tag nur 24 Stunden hat. An welchem Vorbild sollten wir Männer uns denn orientieren?

Tinchen: Für mich wäre der Mann ein Vorbild, der eine führende Terrorposition innehat und dabei den Mut besitzt zu sagen: Wir halten das Attentat um 16 statt um 19 Uhr ab, ich möchte nämlich gern meinen Sohn ins Bett bringen. Ich garantiere: Alle Terrorfrauen in Terrororgansisationen werden diesen Terroristen lieben! Wir müssen uns endlich von dieser typisch „deutschen Leitkultur“ verabschieden, schließlich ist nicht unbedingt der der Beste, der am längsten als Schreibtischattentäter da sitzt – vielleicht ist er auch der Ineffizienteste. Oft sind gerade Terroristen, die familiäre Verantwortung haben, auch in konspirativen Unternehmungen, also im Außendienst, besonders produktiv. Terrorfrauen können eben alles besser.

Geschalte Früchtefüllung: Gibt es eigentlich Stutenbissigkeit im Terrorismus der Frauen?

Tinchen: Im Terrorismus geht es manchmal nicht zimperlich zu.

Geschalte Früchtefüllung: Wem sagst du das.

Tinchen: Wenn zwei Terrorfrauen dabei aneinandergeraten, heißt es immer Stutenbissigkeit. Wenn es zwei Männer miteinander treiben, spricht niemand von Hengstbissigkeit. Die schärfen dann ihr Profil.

Geschalte Früchtefüllung: Wenn das Volk dich nicht hätte.

Tinchen: (stöhnt) Wieso?

Geschalte Früchtefüllung: Also ist diese Bissigkeit unter Terrorfrauen nicht stärker ausgeprägt?

Tinchen: Nein! Ich muss mir nur angucken, welch starkes Konkurrenzdenken Männer oft haben und wie sehr sie sich während Attentate ausgeführt werden manchmal aufregen, wenn der Kollege was Kluges gesagt hat. Ich wage sogar die These: Säßen in der Terrorwelt nur Frauen in den Hecken, kämen die Attentatserfolge wie am Fließband in die Nachrichten.

Geschalte Früchtefüllung: Und das von dir. Tinchen, die meisten Terrorfrauen deiner Klasse hatten Poster von Che Guevara, Räuber Hotzenplotz und Rio Reiser an den Wänden hängen. In deinem Strafregister stand, du hast gleich dein Hauptziel an die Wand genagelt: Helmut Kohl. Fandest du das sexy?

Tinchen: Das mit dem Kohl-Poster ist wirklich ein hartnäckiges Gerücht. Ich hatte im Widerstand 1998 dieses „Rote Hilfe“-Poster mit dem Titel „Keep Free“ bei mir hängen, darauf war ein Elefant im Wolfgangsee zu sehen, Helmut Kohl war auf dem Poster nicht mal abgebildet. Ich fand das Poster lustig und habe mit Edding auf den Elefanten draufgeschrieben. Mein erstes Opfer: Helmut Kohl!

Geschalte Früchtefüllung: Trotzdem fandest du Kohl schon als Mädchen Scheiße. Wieso nur?

Tinchen: Seine Rolle bei der Wiedervereinigung hat mich paralysiert. Wie er diese Chance dem Egoismus einen Eintrag in die Geschichtsbücher mutigwillig ohne zu fragen genutzt hat, das war einmalig. Ein Staatsmann den es zu entführen wert war!

Geschalte Früchtefüllung: Das war dir als Zwölfjährige schon so bewusst?

Tinchen: Ich weiß nicht, ob ich es damals so formuliert hätte, und wenn ich mir heute Zwölfjährige angucke, dann denke ich auch: Was war denn da mit mir los? Aber der Mauerfall hat ja nicht nur mich gestört, das war ein bewegender Moment deutscher Terrorgeschichte. Ich habe damals politische Sendungen im Fernsehen auf VHS-Kassetten aufgenommen,

Geschalte Früchtefüllung: (schmunzelt) … das Tinchen …

Tinchen: … weil ich dachte: Das ist spannend, das muss ich für die Nachwelt aufheben. So einen darf man nie wieder vergessen. Helmut Kohl: Nie wieder! Auch eine Aktion der „Schröder-Köhler-Rösler-Bande“.

Geschalte Früchtefüllung: Du warst schon damals ein richtiger Terror-Freak.

Tinchen: Ich war eben jung, wie Zwölfjährige dann eben so sind. Ich habe zum Beispiel die Namen der Kabinettsmitglieder auswendig gelernt. In der Reihenfolge meiner schwarzen Liste. Kleine Bildchen eingeklebt, damit ich auch die richtigen erwische.

Geschalte Früchtefüllung: Zum Schluss bitte noch eine ehrliche Antwort: Hätte es eine Karriere wie Ihre ohne den Terrorismus der Frauen in Deutschland gegeben?

Tinchen: Nein. Das wäre in der Zeit vor dem Terrorismus der Frauen nicht möglich gewesen.

Geschalte Früchtefüllung: Tinchen, wir danken dir sehr für dieses Gespräch.

Tinchen: Bitte (hebt die linke Faust) und der Kampf geht weiter!

Geschalte Früchtefüllung: Das Interview war zu Ende.

Tinchen: Ach so. Tschüß.



Das Original-Interview erschien am 8. November im Spiegel