Von einem Konflikt spricht man in dem Fall, wenn Interessen, Zielsetzungen oder Wertvorstellungen von Personen, gesellschaftlichen Gruppen, Organisationen oder Staaten miteinander unvereinbar sind.
Krieg bezeichnet einen organisierten, mit Waffen gewaltsam ausgetragenen Konflikt zwischen Staaten bzw. zwischen sozialen Gruppen der Bevölkerung eines Staates.
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Was geschieht HINTER der Fassade?
"Denke nicht an das was du siehst, sondern an das was nötig war um es zu produzieren!"
Hauptproblem dabei sind die vermittelten Gedankenmodelle, welche zum Hindernis des Erkennens der Wirklichkeit werden: Das Problem der „semantischen Falle“. „Wir wissen nicht, was wir nicht wissen!“ - oder, anders gesagt, wir sind immer nur in der Lage, uns beim Denken entlang der impliziten Logiken der Begriffe zu hangeln. (C. Lehmann)
Es ist im Grunde nicht schwierig...
„… eine Reihe von Schlüssen zu ziehen, deren jeder sich vom vorhergehenden ableitet und an sich unkompliziert ist. Wenn man nach diesem Vorgehen nun einfach alle Zwischenschnitte überspringt und seinen Zuhörern nun den Ausgangspunkt und die Lösung präsentiert, lässt sich eine verblüffende Wirkung erzielen, die allerdings nach Effekthascherei aussehen mag.“ *A.C. Doyle*
„Stellen Sie sich vor ihr Kind müßte in den Krieg.“
Im August 1925 kamen 54 Vertreter verschiedener Staaten zusammen, um auf der Weltkonferenz für das Wohlergehen der Kinder die Genfer Erklärung zum Schutze der Kinder zu verabschieden.
Im Anschluß an die Konferenz führten viele Regierungen einen Kindertag ein.
Die Vereinten Nationen haben dann 1954 UNICEF (Internationales Kinderhilfswerk) mit der Ausrichtung des sogenannten „Universal Children’s Day“ (dem Weltkindertag) beauftragt.
Jeder Staat soll einen Tag im Jahr dazu ernennen, damit ein weltweites Zeichen für Kinderrechte gesetzt werden kann. Heute wird dieser „Universal Children’s Day“ an unterschiedlichen Tagen in mehr als 145 Ländern gefeiert.
Seit der Deutschen Wiedervereinigung finden die Hauptfeierlichkeiten am 20. September statt.
Doch dieses Zeichen reicht nach nun 85 Jahren immer noch nicht.
Laut Schätzungen „terre des hommes“ („Hilfe für Kinder in Not“) wird die Zahl der Kindersoldaten auf
250.000
geschätzt, wobei es keine Rolle spielt ob von regulären Armeen oder Rebellengruppen rekrutiert. In den meisten Fällen unter Zwang. Die höchste Form des Kindesmißbrauchs, um zu foltern und zu töten, um Kriege zu führen.
Im Südwesten Argentiniens liegt einer der wohl mysteriösesten Orte Patagoniens, die Cueva de las Manos (”die Höhle der Hände”). Dort haben sich Ureinwohner vor fast 9000 Jahren im Fels verewigt.
Ob damals die Menschen schon an Mißbrauch ihrer eigenen Kinder für Kriege dachten?
Aktion Rote Hand:
1 Million rote Hände gegen den Missbrauch von Kindern in Kriegen
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