Eine Studie über die "Psychologie des Tötens" von Rudolf Sponsel
Definition:
Töten heißt die Handlung, die Lebendigem das Leben oder seiner Umwelt die Lebensbedingungen nimmt.
Jede Heimtücke, jede mörderische Falle, jedes chancenlose Killen aus sicherer Entfernung, jede Entmenschlichung und Verrohung, jede Perversion kann in Kriegszeiten zu Orden, Ruhm und Ehre führen. Die Atombombenflugzeuge wurden von christlichen Pfarrern gesegnet.
Der Mensch tötet aus Macht und Dominanzstreben, aus Aggressivität, Hass und Gier, ja sogar aus Langeweile und Neugier. Der Mensch tötet, weil er verletzen, unterdrücken, ausbeuten und Vorteile haben will. Und der Mensch tötet im Auftrag und im Namen Gottes, des Staates, des Rechtes (Todesstrafe), im Namen der Ethik und Moral ("gerechte und gute Kriege"), der Ehre und aus Mitleid, wenn er seinem Haustier den Gnadentod gönnt, um ihm Qual und Schmerzen beim Sterben zu ersparen, wobei die pseudo- christliche Kultur einem solchen Gnadentod für den Menschen nicht zustimmen kann.
von Rudolf Sponsel, Erlangen
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Ein Beispiel:
Weiterlesen unter dem Titel: „Mein Hut der hat vier Ecken“
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